Was ist Programmatic Advertising? Wie funktioniert es?
Programmatic Advertising ist der Prozess des automatischen Kaufens und Verkaufens digitaler Werbeflächen. Vor der Einführung von Programmatic Advertising war die Bestellung, Einrichtung und Berichterstattung von Anzeigen ein vollständig manueller Prozess.
Dank programmatischer Plattformen, die die Anzeigeninventare der Publisher organisieren und versteigern, ist der Zugriff auf alle Formate und Kanäle programmgesteuert möglich.
Einen schnellen Überblick über den gesamten erforderlichen Fachjargon finden Sie in unserem ultimativen Glossar zum programmatischen Werben für Publisher.
Für einen ausführlicheren Leitfaden zu diesem Thema, einschließlich Informationen dazu, was Programmatic Advertising ist, wie es funktioniert, welche Vorteile es bietet, welche verschiedenen Programmatic-Plattformen verwendet werden und wie viel es kostet, sind Sie hier genau richtig.
Wir haben jeden dieser Punkte unten im Detail untersucht, um Ihnen einen umfassenden Leitfaden zu diesem Thema zu bieten.
Was ist Programmatic Advertising?
Programmatic advertising is the AI-powered automated sale of ad inventory in real-time. Conducted over the Internet, the practice ensures that ads target the most suitable audiences at any given point in time.
Thanks to its end-to-end automation, the process obviates the need for manual Anzeigenaufträge. Advertisers can buy ad impressions based on user signals or contextual cues in the blink of an eye. At the same time, publishers can sell their ad space to the highest bidders at any given point in time.
Here are the key elements of programmatic advertising.
Werbetreibende
Ad buyers looking to contact their target audiences. They use demand-side platforms to buy ad space and to manage their ad campaigns.
Verlag
Owners or managers of websites that Werbefläche verkaufen to advertisers. They make ad impressions available through supply-side platforms.
Anzeigenbörsen
Digital ad markets that connect advertisers and publishers.
Demand Side Platforms (DSPs)
Software that is used to buy ad space from ad exchanges.
Supply Side Platforms (SSPs)
Software that’s used to make ad space available to ad exchanges.
Datenmanagement-Plattformen (DMPs)
Software that is used to store, organise and activate user data. Both DSPs and SSPs rely on DMPs in programmatic advertising.
Programmatic advertising’s cost-effective nature indicates that even the smallest publishers and advertisers can use it to achieve their objectives.
Wer nutzt Programmatic Advertising?
Programmatic Advertising ist eine Möglichkeit für Unternehmen, auf digitalen Bildschirmen zu werben. Vor dem Programmatic-Anzeigenkauf wurden digitale Anzeigen manuell gekauft und verkauft, was den Prozess teuer und unzuverlässig machte.
Programmatic Advertising erreicht derzeit neue Höhen, da Publisher native Anzeigen auf ihren Websites aktivieren. Der Hauptgrund dafür, dass Publisher Programmatic Native Werbung einsetzen, ist, dass dieser Werbeplatz weniger von Werbeblockern betroffen sein kann als andere Anzeigentypen und -plattformen.
Darüber hinaus bleibt den Vermarktern mehr Zeit, Anzeigen mit programmatischen Techniken zu optimieren und zu verbessern, um den Kampagnenerfolg zu erzielen.
Lesen Sie auch:DMP vs. DSP: Was ist der Unterschied?
Warum Programmatic Advertising wählen?
Programmatic Advertising wird weiter wachsen. In den USA wird Programmatic Advertising im Jahr 2023 voraussichtlich 91,1 % der Ausgaben für digitale Displaywerbung ausmachen.
Durch die Automatisierung des Programmatic Advertising haben Publisher bessere Chancen, Restbestände an Anzeigen zu verkaufen, als durch manuelle Verkäufe. Darüber hinaus können Publisher verschiedene Programmatic-Verkaufskanäle wie programmatisch garantiert nutzen, um einen höheren Preis für Premium-Inventar zu erzielen.
Wie funktioniert Programmatic Advertising?

Programmatic advertising works as a coordinated synergy between advertisers, publishers, and Anzeigenbörsen, as well as DSPs, SSPs Und DMPs- all of them working towards the same goal: the buying and selling of digital ads in real-time, otherwise known as Echtzeitgebote. Here’s a step-by-step snapshot of how the buying and selling of such ads works in practice.
- A person (user) visits a website or opens a mobile app that contains available ad space.
- Detecting the user, the publisher’s website automatically sends a bid request to an SSP. The bid request is a signal that contains data about the user, such as their demographics and browsing history, and the available ad space, such as its size and location on the relevant webpage.
- The SSP sends the bid request to an ad exchange.
- The ad exchange invites advertisers, through their DSPs, to bid on the pertinent ad space.
- DSPs use DMPs to match the user’s data against their advertisers’ targeting parameters.
- Advertisers, through their DSPs, review the bid request and determine whether the user matches their ad campaign criteria. If there’s a match, one of the DSPs places an automated bid on the advertiser’s behalf.
- The ad exchange identifies the winning bid, which is the highest price offered for the ad space. It then notifies the SSP of the winning bid.
- The SSP instructs the publisher’s website to display the winning ad to the user.
It’s worth noting that the entire process takes milliseconds, which allows the ad to appear on the webpage as the page loads on the user’s device. The process is repeated whenever the user visits the pertinent website or mobile app or refreshes the page.
Was sind programmatische Plattformen?
Programmatic-Plattformen sind Softwarelösungen wie die Fuse-Plattform von Publift, die bei der programmatischen Werbung helfen. Es stehen verschiedene Plattformen zur Verfügung, auf denen Publisher die richtigen Dienste finden und Zugang zu den richtigen Werbetreibenden erhalten können, die ihren Anforderungen entsprechen.
Die besten Programmatic-Advertising-Plattformen sind Teil des Gesamtsystems, das für den Programmatic-Advertising-Prozess erforderlich ist. Jeder Teil des Systems arbeitet zusammen, um sowohl Publishern als auch Werbetreibenden zu dienen und sicherzustellen, dass beide profitieren. Einige der Plattformtypen sind oben aufgeführt, darunter Demand-Side-Plattform (DSP) und Supply-Side-Plattform (SSP), Data-Management-Plattform (DMP) und Ad Exchange.
Werfen wir einen Blick auf die einzelnen Arten von programmatischen Werbeplattformen, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, was jede einzelne macht und für wen sie gedacht ist.

Was ist eine Supply-Side-Plattform (SSP)?
Ein SSP hält das Inventar des Herausgebers. Der Herausgeber übermittelt dem SSP eine Webseite als Quelle für eine Anzeige, die eine Verbindung zu einer oder mehreren Anzeigenbörsen, Anzeigennetzwerken und DSPs herstellt. Der SSP platziert einen Pixelcode auf der Seite, um das Besucherverhalten zu verfolgen.
Der Code liefert anonyme Daten über Besucher und ihre Aktionen. Die SSP ist so programmiert, dass sie den Wert maximiert, den Publisher aus einem Anzeigeneindruck ziehen (ein Eindruck ist eine Instanz, bei der die Anzeige jemandem gezeigt wird).
Ein SSP ermöglicht es Herausgebern, Anzeigen nach Werbetreibenden und anderen Kriterien zu filtern sowie unterschiedliche Tarife für Werbeflächen festzulegen, um die Kosten zu bestimmen.
Was ist eine Demand-Side-Plattform (DSP)?
Werbetreibende nutzen für ihre Seite des Prozesses eine DSP und verwenden die Plattform, um in ihrem Namen Gebote abzugeben, die den Parametern der Werbekampagne entsprechen.
Das Pixel, das Publisher auf ihrer Website einbinden, liefert Daten, sodass Zielgruppensegmente erstellt werden können. Die Informationen werden dann an die DSP gesendet. Die DSP stellt Werbetreibende bereit, die automatisch ihre Gebote abgeben, sodass die beste Anzeige der richtigen Zielgruppe gezeigt werden kann.
Werbetreibende profitieren von einer präzisen Platzierung der Anzeige, während Publisher davon profitieren, dass der Höchstbietende den Zuschlag erhält. Wenn DSP und Ad Exchange entschieden haben, welche Anzeige zu welcher Seite passt, wird dies an SSP übermittelt.
Was ist der Unterschied zwischen einem SSP und einem DSP?
Einfach ausgedrückt stellen ein DSP und ein SSP eine Verbindung zu verschiedenen Teilen des programmatischen Ökosystems her.
Werbetreibende nutzen DSPs zur Organisation des Anzeigeneinkaufs, während Publisher SSPs nutzen, um ihr Inventar mit Nachfragepartnern zu verbinden.

Ist Google Ads ein DSP?
Google Ads (früher Google AdWords) ist eine Art DSP, die allerdings auf das Inventar von Google beschränkt ist.
Bei Google Ads können Werbetreibende zwischen vielen verschiedenen Kampagnentypen wählen, darunter auch Displaykampagnen über das Google Displaynetzwerk (GDN), das Zugriff auf über 2 Millionen Websites, Videos und Apps hat.
Einer der Hauptvorteile eines Drittanbieter-DSP besteht darin, dass Sie auf Inventar zugreifen können, das nicht vom Google-Netzwerk abgedeckt wird.
Als Werbetreibender möchten Sie auf möglichst viele Bestände zugreifen können, um Ihre Chancen auf profitable Platzierungen zu erhöhen.
Was ist eine Datenmanagement-Plattform (DMP)?
Im Programmatic Marketing sind die richtigen Daten von entscheidender Bedeutung. Eine DMP ist eine unabhängige Plattform, die Daten sammelt, verwaltet, analysiert und aktiviert.
Die Plattform stellt Werbetreibenden umfassende Benutzerprofile zur Verfügung, sodass die Daten in einem programmgesteuerten Algorithmus verwendet werden können, um den Besuchern die beste Anzeige zuzuweisen, die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit konvertiert.
Was ist Google Ad Exchange (AdX)?
Google Ad Exchange verbindet Google Ads-Käufer und zugelassene Drittanbieter-Nachfragepartner mit Publishern, die AdSense verwenden, sowie einer Reihe anderer zugelassener Publisher.

Programmatic Ad Formats
Programmatic advertising spans multiple ad types and channels. Each one of them offers advertisers and publishers unique ways to engage with audiences. Here’s a summary of the key ad types.
Zeige Werbung an
The most common type of digital ad, display ads appear on websites, apps and social media, and are often delivered through Werbenetzwerke, such as the Google Display Network. As their name suggests, they convey mainly visual content, such as graphics, animations and videos, which is one of the key reasons behind their effectiveness. Apart from being used to promote brand visibility and awareness, they’re also often used to retarget users who have already visited a website.
Videoanzeigen
Like their display counterparts, video ads appear on websites, apps and social media, as well as on streaming services and video game consoles. Their ability to combine movement and sound provides viewers with an immersive experience, which explains much of their effectiveness. They’re often used to increase brand awareness, generate leads, build trust and educate consumers.
Connected TV (CTV) Ads
CTV ads are displayed on TV screens either during the broadcast of streaming video content or through apps, and they’re delivered through internet connected devices such as smart TVs and Apple TV. Their effectiveness lies in their advanced targeting parameters, which are based on data about viewers’ viewing habits, interests and demographics. This makes them ideal for the promotion of specific - often, quite niche - products to certain audiences.
Native Anzeigen
Native ads are displayed on publishers’ websites, social media feeds and search engine results pages (SERP). They’re delivered by advertisers who pay for their ads to be displayed alongside the content that’s usually displayed on a given site, feed or SERP. Provided that the content and style of the ads is similar to that of the content of their surroundings, the ads seem more like actual editorial content rather than ads. This gives them a non-ad or ‘native content’ quality, and explains why they can be so effective, especially when they’re used to promote new products or drive traffic to other websites.
Audio Ads
Audio ads are broadcast on digital platforms and traditional radio and are delivered through streaming services and podcasts. Because sound can be quite evocative and emotional, the focus of audio ads on this sense can make them quite effective at arousing people’s imaginations and memory. This makes them ideal for promoting brand awareness among audiences that, when listening to the ads, may actually be engaged in other activities, such as commuting to and from work or performing chores around the home.
Digital Out-of-Home Ads (DOOH)
DOOH ads are displayed in public spaces, such as airports, train and bus stations and shopping malls. They’re delivered either through programmatic advertising or the direct buying of ad space by the advertisers. Much of their effectiveness comes from their location in high foot traffic places, which virtually guarantees a large audience for advertisers. The fact that their content often reflects local factors such as the time of day, weather or events related to their location also explains much of their appeal. Such qualities make them the medium of choice for dynamic storytelling and targeted campaigns in specific locations.
Kaufen und Verkaufen: Auktionsarten für Programmatic Advertising
Schauen wir uns die verschiedenen Auktionsarten für Programmatic Advertising an. Jede bietet Publishern unterschiedliche Vorteile.
Neben Auktionsmethoden stehen auch direkte Verkaufs- und Kaufmethoden zur Verfügung, die eine noch stärkere Kontrolle über den Prozess ermöglichen können.

Die verschiedenen für Programmatic Advertising verfügbaren Auktionstypen:
- Header-Gebote: Eine Technik, bei der Publisher Inventar gleichzeitig mehreren Nachfragepartnern anbieten. Durch Header-Bidding können Publisher den Wettbewerb um ihr Anzeigeninventar erhöhen und so die Preise in die Höhe treiben.
- Börsengebote: Diese serverseitige offene Auktion wird von Google gehostet und kontrolliert. Börsengebote wird oft als Googles Antwort auf Header Bidding angesehen.
- First-Price-Auktion: Werbetreibende bieten auf einen Impression. Der Höchstbietende gewinnt und zahlt den Publisher. Bei einer First-Price-Auktion bestimmt der Höchstbietende den Preis des Impression.
- Zweitpreisauktion: Der Zweitplatzierte legt den Preis eines Impressions in einer Zweitpreisauktion fest. Der Höchstbietende gewinnt zwar immer noch, zahlt aber nur einen Cent mehr als der Zweitplatzierte.
- Echtzeitgebote (RTB)/offene Auktion: Die Anzeigenbörse verbindet Käufer und Verkäufer in Echtzeitauktionen, deren Abschluss nur Millisekunden dauert.
- Privater Marktplatz: Ein privater Marktplatz (PMP) funktioniert genauso wie Echtzeitgebote, aber die Publisher haben mehr Kontrolle darüber, wen sie auf ihrer Website bewerben möchten. Die Publisher entscheiden, welche Werbetreibenden in einer kleinen Auktion bieten, bevor das Inventar zur offenen Auktion freigegeben wird.
- Programmatic Direct(garantiert): Hierbei handelt es sich um den Direktverkauf reservierter Anzeigenbestände, bei dem der Preis festgelegt und die Mengen fix sind. Es werden keine Gebote abgegeben, wodurch betrügerische Anzeigenplätze verhindert werden.
- Programmatic Direct (bevorzugt): Bevorzugte Deals ähneln zwar garantierten Deals, legen aber kein Anzeigenvolumen fest.
Warum Programmatic Advertising für Werbetreibende wichtig ist
Vor der Einführung von Programmatic Advertising war es für Werbetreibende schwierig, auf Anzeigeninventar zuzugreifen. Das bedeutete, dass große Teile der Anzeigenfläche unverkauft blieben. Die Automatisierung half, das Problem zu lösen, indem sie das Verständnis und den Kauf von Anzeigeninventar wesentlich vereinfachte.
Zu den Vorteilen der Programmatic Advertising für Werbetreibende gehören:
- Skalierbarkeit: Durch programmatische Werbung können Werbetreibende ein großes Publikum erreichen, indem sie Werbeflächen aus jedem verfügbaren Anzeigeninventar erwerben, anstatt wie zuvor eingeschränkt zu sein.
- Flexibilität in Echtzeit: Werbetreibende können Anzeigen auf Grundlage ihrer Eindrücke in Echtzeit anpassen und von einer breiten Palette an Targeting-Kriterien profitieren.
- Targeting-Funktionen: Mit Programmatic Targeting kann das Budget eines Werbetreibenden besser genutzt und effizienter ausgegeben werden .
- Effizienz: Der Prozess ist schlanker und durch Targeting werden relevantere Anzeigen geschaltet. Der Zugriff auf einen großen Pool von Publishern bedeutet, dass Werbetreibende eine bessere Rendite für ihre Investitionen erzielen können, während Publisher gleichzeitig ihre Einnahmen maximieren können.
Warum Programmatic Advertising für Publisher wichtig ist
Mit den richtigen Tools schützt Programmatic Advertising Publisher und verbessert die User Experience (UX) durch die Anzeige von für die Zielgruppe relevanten Anzeigen.
Darüber hinaus haben Publisher Zugang zu Deals, die ihnen höhere Einnahmen bringen und können durch verschiedene Arten des Bieten, wie etwa Header Bidding und Börsengebote, den Umsatz maximieren.
Zu den Vorteilen von Programmatic Advertising für Publisher gehören:
- Einfachheit: Programmatic Advertising macht den Verkauf von Werbeflächen viel einfacher. Publisher können ihren Anzeigenverkauf mit Automatisierungstools optimieren, die den Zeitaufwand für die Suche nach Werbetreibenden verkürzen.
- Kommunikation: Herausgeber können problemlos mit Werbetreibenden kommunizieren und zusammenarbeiten und so sicherstellen, dass sowohl der Herausgeber als auch der Werbetreibende profitieren.
- Relevanz: Besuchern der Website eines Herausgebers werden Anzeigen präsentiert, die für sie relevant sind, da sie zur Zielgruppe des Werbetreibenden gehören. Programmatic Advertising ermöglicht Werbetreibenden den Zugang zu einer Reihe von Herausgebern, sodass hin- und hergehende Telefonanrufe, E-Mails oder andere langwierige Verhandlungsformen entfallen.
- Effizienz: Programmatic Advertising kann für Publisher Kosten senken und Margen erhöhen, sodass sie mit ihrem verfügbaren Werbeplatz mehr verdienen.
How Programmatic Advertising Supports the Buyer Journey
Regardless of what they’re buying, all consumers pass through the different stages of the funnel-shaped buyer’s journey. Part of the effectiveness of programmatic advertising lies in its capacity to support buyers as they progress through each stage of their journey.
Top of Funnel
At the beginning of their journey, many consumers are unaware of the products that can fulfil their needs. To build customers’ awareness of these products, advertisers can employ various display, video and CTV ads to establish awareness and cultivate recognition of such products.
Middle of Funnel
Once customers have become aware of certain products and can distinguish them among competing products, they tend to show more interest and start to consider the benefits of the products. At this stage, native ads can be particularly effective at promoting products in an unobtrusive way. Not only can programmatic advertising manage the generation of personalised ads but it can also enable the repeated display of ads that adapt to a customer’s behaviour from one website to another - a key tactic in ensuring the continuing relevance of ads to a target audience.
Bottom of Funnel
Once customers have reached the final stage of their journey, they’ve familiarised themselves with the product that interests them and, often, are only a step away from being converted into a paying customer. At this stage, programmatic advertising has a couple of key functions: first, to retarget customers who may have considered a product at length without buying it; and second, to analyse real-time data about a user’s intent and, when appropriate, to encourage the user to buy the product. In both cases, this can take the form, for example, of personalised ads that follow them from site to site.
In short, from the moment they encounter a product through to the moment they’re ready to buy it, programmatic advertising tracks the progress of consumers and adapts ads according to their needs.
Die besten Beispiele für programmatische Werbung
1. Hestan Kulinarisch

Der Kochgeschirr-Entwickler Hestan Culinary konnte seinen ROAS (Return on Ad Spend) im unteren Bereich des Funnels (BOFU) um über 300 % steigern, nachdem er Programmatic Advertising eingeführt hatte.
Die Marke konnte ihren Retargeting-ROAS im ersten Monat um 381 % von 1,91 auf 9,20 steigern, während die Gesamtkonvertierungen um 281 % anstiegen.
2. Der Ökonom

Der renommierte britische Verlag The Economist nutzte programmatische Werbung, um neue Zielgruppen anzusprechen und einen Rückgang bei den Abonnements zu überwinden.
Der Verlag entwickelte eine Marketingstrategie, die darauf abzielte, seinen Inhalt mehreren Zielgruppensegmenten in einem neuen Licht zu präsentieren. Ziel war es, das Interesse der Benutzer zu wecken, ihnen Zugang zu den interessanten Inhalten zu verschaffen und diese Interessenten dann in Abonnenten umzuwandeln.
The Economist erreichte in den ersten neun Tagen seiner Werbekampagne 50 % seines Ziels und verdoppelte sein Ziel innerhalb von fünf Wochen. Es gelang, 3.617.000 erneut ansprechbare Kontakte zu generieren und durch abgeschlossene Abonnements und Zusatzeinnahmen einen Wert von 12,7 Millionen GBP (15,6 Millionen USD) zu erzielen.
3. Personalagentur für das Gesundheitswesen

Eine in Kalifornien ansässige Personalagentur für das Gesundheitswesen stellte von der manuellen Stellenausschreibung auf Indeed auf einen programmatischen Ansatz um und dehnte ihre Investitionen auf Zip, Appcast Xcelerate, Monster und Nexxt aus.
Während die Zahl der monatlichen Bewerbungen von 379 auf 876 stieg, sanken die tatsächlichen Werbeausgaben des Unternehmens von 3.000 auf 2.807 US-Dollar.
Wie viel kostet Programmatic Advertising?
Die Kosten für Programmatic Advertising können variieren, da die Preisgestaltung nach einem CPM-Modell (Cost per Mille) erfolgt. CPM ist ein Begriff aus der Online-Werbung, der die Kosten pro 1.000 Anzeigenimpressionen bezeichnet.
Wenn Publisher/Werbetreibende eine spezifischere Zielgruppenansprache wünschen, steigen die Kosten. Die Preise variieren je nach den folgenden Faktoren:
- Art der Industrie
- Zielgerät
- Anzeigenformat
- Anzeigenplatzierung auf der Seite
Im Durchschnitt sind programmatische CPMs tendenziell eine günstigere Option als Werbemethoden in sozialen Medien und bieten ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als herkömmliche Offline-Ansätze.
Das bedeutet, dass auch kleine Unternehmen mit begrenztem Marketingbudget Programmatic Ads als Teil ihrer digitalen Marketingstrategie nutzen können.
Digitale Werbung vs. programmatische Werbung
Während bei der digitalen Werbung eine große Reichweite und das richtige Publikum angestrebt wird, setzt Programmatic Advertising auf präzises Targeting, um das Publikum mit echten Daten zu segmentieren.
Programmatic Advertising kombiniert die besten Elemente der Technologie mit menschlichem Wissen und Fachwissen, um die Optimierung von Anzeigen und Werbeeinnahmen zu vereinfachen.
In den Fallstudien von Publift finden Sie einige hervorragende Beispiele für Programmatic Advertising. Außerdem können Sie sich unser breites Kundenspektrum ansehen. Sehen Sie sich an, wie Kunden wie Envato und sabine_sabine von Programmatic Advertising profitiert haben. Dadurch haben sie die Kontrolle darüber, was auf ihrer Website erscheint, und können ihren Umsatz optimieren.
Trends im Programmatic Advertising: Was kommt als Nächstes im Programmatic Advertising?
Wie alles andere auch, entwickelt und verändert sich Programmatic Advertising. Im Laufe der Entwicklung des Bereichs entstehen verschiedene Trends, daher lohnt es sich auf jeden Fall, die Entwicklungen im Programmatic Advertising im Auge zu behalten.
Technologien wie maschinelles Lernen (ML) und künstliche Intelligenz (KI) wirken sich auf alles aus, und das gilt auch für Programmatic Marketing. Trends im Programmatic Advertising werden nicht nur von der Technologie, sondern auch von Best Practices, veränderten Einstellungen und breiten Branchentrends beeinflusst.
Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können verwendet werden, um Muster zu erkennen und Ergebnisse in Echtzeit anhand mehrerer Datenpunkte vorherzusagen. Mit der Weiterentwicklung der KI wird es möglich sein, die Zuordnung von Anzeigenbetrachtungsmetriken mit Benutzerdaten zu kombinieren, sodass Anzeigen präziser platziert werden können, was zu geringeren Kosten führt.
Erhöhte Personalisierung
Mit programmatischer Werbetechnologie lassen sich jetzt Anzeigen optimieren und in Echtzeit messen. In Kombination mit der Leistungsfähigkeit von KI, die die notwendigen Daten und Erkenntnisse liefert, um den richtigen Benutzern präzisere Nachrichten zu übermitteln, ermöglicht die dynamische Kreativoptimierung (DCO) Werbetreibenden, ihren Zielgruppen hochrelevante und personalisierte Anzeigen anzubieten, was auch für Publisher von Vorteil ist.
DCO erkennt, wer der Zuschauer ist, und wählt die beste kreative Kombination aus, um jedem Benutzer die richtige Botschaft zu übermitteln. So wird sichergestellt, dass Publisher den Benutzern ihrer Site nur die relevantesten Anzeigen zeigen.
Verhinderung von Anzeigenbetrug
Digitaler Anzeigenbetrug ist ein Problem, mit dem die Marketingbranche weiterhin zu kämpfen hat. Werbetreibende haben im Jahr 2022 weltweit mehr als 68 Milliarden US-Dollar durch Anzeigenbetrug verloren. Im Programmatic Advertising werden verschiedene Lösungen eingesetzt, um Betrug zu verhindern, darunter Blockchain und die Initiative anzeigen.txt.
Publift unterstützt Herausgeber außerdem dabei, zwielichtige Anzeigen mit AdWizard zu entfernen. Dabei handelt es sich um eine branchenführende Ad-Ops- Erweiterung, mit der Herausgeber die auf ihrer Site erscheinenden Anzeigen verwalten und ihre Marke schützen können.
Wie hilft Publift Publishern?
Wenn Sie verstehen, wie programmatische Werbung funktioniert und welchen Nutzen sie für Sie hat, können Sie mit der Verbesserung Ihres Umsatzes beginnen, indem Sie die Kontrolle darüber gewinnen, was mit Ihrem Anzeigeninventar geschieht.
Publift, ein Unternehmen für Programmatic-Advertising-Technologie, macht Programmatic-Advertising für Publisher mit der Fuse- Plattform und zugehörigen Tools einfach. Egal, ob Sie eine einzelne Site oder ein großes Verlagsnetzwerk haben, wir können Ihnen helfen, Ihren Umsatz mithilfe von Programmatic-Advertising zu steigern. Mit einem durchschnittlichen Wachstum des Nettoumsatzes um 55 % in sechs Monaten der Nutzung von Fuse verhelfen wir unseren Kunden zu Ergebnissen.
Die Fallstudien von Publift zeigen Ihnen einige hervorragende Beispiele für Programmatic Advertising und zeigen Ihnen, wie einfach es sein kann, Programmatic Advertising zu nutzen. Publisher profitieren von etablierten Partnerschaften und Netzwerken, um ihre Ergebnisse zu maximieren, und haben die Flexibilität, ihren Return on Content zu maximieren.
Wenn Ihr monatlicher Werbeumsatz mehr als 2.000 US-Dollar beträgt,kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihren Werbeumsatz zu steigern und den auf Ihrer Website oder App verfügbaren Werbeplatz optimal zu optimieren.
FAQs
What is programmatic advertising in simple terms?
Programmatic advertising is the automated buying and selling of online ad space in real-time.
What is an example of programmatic advertising?
An example of programmatic advertising would be a streaming service such as Netflix showing personalised ads to viewers based on their viewing habits.
Is Google Ads programmatic ads?
Although they’re both part of the online ad landscape, Google Ads and programmatic advertising are different. Google Ads is an ad platform that allows businesses to create ads and then display them on Google websites. Programmatic advertising is the real-time buying and selling of ad space that enables Google Ads and other ad platforms to operate.
Is Facebook ads programmatic?
Although they’re both part of the online ad landscape, Facebook Ads and programmatic advertising are different. Facebook Ads is an ad platform that allows businesses to create ads and then display them on Facebook and Facebook-owned websites. Programmatic advertising is the real-time buying and selling of ad space that enables Facebook Ads and other ad platforms to operate.
What is the difference between programmatic advertising and display ads?
The difference between programmatic advertising and display ads is that the former is the real-time, automated buying and selling of online ad space, whereas the latter is one of the ad formats that are used in programmatic advertising.
How do you measure the efficiency of a programmatic advertising campaign?
You can measure the efficiency of a programmatic advertising campaign by using various metrics, such as cost-per-thousand impressions (CPMs), click-through rates (CTRs), viewability and conversions.





