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Best Practices für mobile Anzeigen für Publisher

Maximieren Sie Ihre Werbeeinnahmen mit unserem Leitfaden zu fünf Best Practices für mobile Anzeigen für Publisher. Erfahren Sie alles über die neuesten Trends in der Mobile-Publishing-Branche.

Brock Munro
8
Minuten gelesen
30. Dezember 2024
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Unsere Inhalte werden in Zusammenarbeit unseres Expertenteams, den „Publiftern“, erstellt, kombiniert mit fortlaufender Recherche der neuesten Branchen-Updates. Um Publisher effektiv zu unterstützen, folgen wir für jeden Inhalt, den wir erstellen, einem sorgfältigen Prozess, egal ob Blog, Fallstudie oder Video.
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Von den Tagen einfacher Textnachrichten bis hin zu Rich-Media-Anzeigen für Smartphones hat die mobile Werbung eine lange Entwicklung durchlaufen.

Im Jahr 2024 dominieren mobile Anzeigen die Medienmarketinglandschaft und machen mehr als 51 % der gesamten Werbeausgaben in den Vereinigten Staaten aus.

Da im Jahr 2024 über 97 % aller Amerikaner Zugang zu einem Mobiltelefon haben werden, wird erwartet, dass Werbetreibende in diesem Jahr weitere 200 Milliarden US-Dollar in den Sektor investieren und ihn damit zum Top-Segment der digitalen Werbung machen.

So lukrativ das Segment der mobilen Werbung auch sein mag, ist es für die Herausgeber dennoch wichtig, die Best Practices für mobile Werbung zu befolgen, um ein Gleichgewicht zwischen Umsatzmaximierung und der Gewährleistung einer großartigen Benutzererfahrung zu finden.

Seien Sie dabei, wenn wir über fünf Best Practices für mobile Anzeigen sprechen, mit denen Publisher ihre Werbeeinnahmen optimieren und gleichzeitig für ein großartiges Benutzererlebnis sorgen können.

5 effektive Best Practices für mobile Anzeigen für Publisher im Jahr 2025

Die digitale Verlagslandschaft wird im Jahr 2024 mit großen Umbrüchen konfrontiert sein. Der Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI) bietet der traditionellen Methode der Online-Suche neue Chancen und Herausforderungen. Gleichzeitig erschweren Datenschutzbestimmungen es Verlagen und Vermarktern, Benutzerdaten für gezielte Suchvorgänge zu sammeln.

Vor diesem Hintergrund sind hier fünf Best Practices für mobile Anzeigen aufgeführt, mit denen Publisher ihre Werbeeinnahmen steigern und gleichzeitig ihre Zielgruppe im Jahr 2024 weiter vergrößern können.

1. Wählen Sie die richtigen Anzeigenformate und Platzierungen

Welche Anzeigenformate Publisher auswählen und wo diese Anzeigen auf einer Seite oder in einer App erscheinen, hat einen großen Einfluss auf die Engagement-Raten. Banneranzeigen beispielsweise weisen die höchsten Engagement-Raten auf, da diese Anzeigen normalerweise oben auf einer Seite platziert werden, was zu maximaler Sichtbarkeit führt.

Mobile Banneranzeigen gibt es in verschiedenen Größen, beispielsweise 320 x 80 und 300 x 250 , und je nach Größe können sie an verschiedenen Stellen auf einer Seite oder in einer App platziert werden.

Um Herausgebern und App-Entwicklern bei der Auswahl des richtigen Anzeigenformats zu helfen, haben wir diesen praktischen Leitfaden zu den Größen mobiler Banneranzeigen erstellt. Er hilft ihnen dabei, die für ihren Inhalt und ihre Plattform am besten geeigneten Größen zu ermitteln.

Bei der Entscheidung über das Anzeigenformat und die Platzierung müssen Sie bedenken, dass aufdringliche Anzeigen, die die Benutzerinteraktion unterbrechen, das allgemeine Benutzererlebnis erheblich beeinträchtigen können.

Andererseits haben optisch ansprechende und interaktive Anzeigen , die Pausen oder Unterbrechungen beim Konsumieren von Inhalten strategisch ausnutzen, bessere Chancen, die Zuschauerbeteiligung zu erhöhen.

2. Nutzen Sie First-Party-Daten für ein besseres Targeting

Seit 2020 haben große Unternehmen wie Apple und Google eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Privatsphäre ihrer Nutzer zu verbessern. Dazu gehören die Abschaffung von Cookies von Drittanbietern in Browsern sowie die Einführung von Initiativen wie dem App Tracking Transparency (ATT)-Framework und Googles Privacy Sandbox als Ersatz.

Sowohl In-App-Werbung als auch Website-Werbung sind von diesen neuen Datenschutzinitiativen gleichermaßen betroffen.

Das bedeutet, dass sich Publisher nun zunehmend auf First-Party-Daten verlassen müssen, um eine bessere Anzeigenausrichtung zu gewährleisten. Einige Möglichkeiten, dies zu tun, sind:

  • Benutzerregistrierungen: Herausgeber können auf ihren Websites und Apps eine Anmeldefunktion verwenden, um mithilfe von Registrierungsformularen (oder durch Aktivieren von Social-Media-Anmeldungen) Erstanbieterdaten zu erfassen. Es ist jedoch wichtig, diese Funktion auf eine nicht prohibitive Weise zu implementieren, damit Benutzer nicht davon abgehalten werden, die Website oder App überhaupt zu besuchen. Normalerweise funktioniert diese Funktion am besten, wenn Benutzer nach der Anmeldung einen besseren Nutzen von der Website oder App erwarten können.
  • Newsletter-Abonnements: Newsletter sind ein großartiges Tool, um mit Ihren Lesern in Kontakt zu treten, für Produkte und Dienstleistungen zu werben und natürlich um Erstanbieterdaten zu sammeln.

Dabei ist darauf zu achten, dass der Newsletter für den Leser einen echten Mehrwert bietet, der über das hinausgeht, was er auf der Website oder in der App erhalten kann. Sonst fehlt ihm möglicherweise der Anreiz, sich anzumelden.

  • Interaktiver Inhalt: Für Blogs und andere Social-Media-Konten können Herausgeber auch interaktive Herausforderungen wie Quizfragen und Rätsel nutzen, um Informationen über Benutzer zu sammeln. Diese Taktik ist eher darauf ausgerichtet, bestimmte Benutzerinteressen zu identifizieren, als harte Benutzerdaten wie E-Mails zu sammeln.
  • Gamification: Gamification funktioniert besonders gut bei mobilen Apps und Spielen, wo Herausgeber den Benutzern, die der Weitergabe ihrer Gerätekennungen zustimmen, verschiedene Anreize bieten können.

Sobald sie über ausreichend Erstanbieterdaten verfügen, können Publisher mithilfe einer Lösung wie Liveramp Erkenntnisse zum Nutzerverhalten gewinnen und so gezieltere Anzeigen schalten.

3. Erstellen Sie personalisierte ATT-Opt-in-Eingabeaufforderungen

ATT-Opt-in-Aufforderungen sind Popups, die von iOS-Apps verwendet werden, um die Zustimmung eines Benutzers zur Verfolgung seiner Interessen und zur Anzeige gezielterer In-App-Werbung einzuholen.

Die ATT-Opt-in-Raten lagen im April 2022 bei etwa 25 % für Apps.

Um die Opt-in-Raten weiter zu verbessern, können Herausgeber erwägen, Standardaufforderungen durch personalisierte Popup-Nachrichten zu ersetzen, die Erstbenutzer auf die Vorteile der Weitergabe ihrer Geräte-ID zu Trackingzwecken hinweisen.

Sie können auch überzeugende Bilder und Anreize verwenden, um die Chancen auf die Zustimmung des Benutzers zu erhöhen.

Für Android-App-Publisher ist der Weg in die Zukunft weniger klar. Anders als Apple verfügt Google nicht über ein Äquivalent zum ATT. Stattdessen gibt es die Privacy Sandbox, eine sich entwickelnde Reihe von Vorschlägen und APIs, die irgendwann das Cross-App-Tracking über Google Advertising IDs (GAIDs) ersetzen werden.

Zu den für Herausgeber mobiler Apps relevanten APIs gehören unter anderem die folgenden:

  • Themen-API für das Targeting
  • Attribution API zur Conversion-Messung
  • Protected Audiences API für Remarketing- und Custom Audience-Anwendungsfälle

Die Privacy Sandbox befindet sich noch in der Betaphase und erfordert die aktive Registrierung der teilnehmenden Herausgeber und App-Entwickler. Darüber hinaus müssen Sie sich mit den APIs vertraut machen und diejenigen identifizieren, die zu Ihren individuellen Anwendungsfällen passen. Derzeit führen wir bei Publift Experimente durch, um die Wirksamkeit der Privacy Sandbox-Lösungen von Google zu testen.

Wenn Sie über einen Mobile Measurement Partner (MMP) für Analysen und Zuordnungen verfügen, beginnen Sie jetzt mit der Zusammenarbeit, um sich auf den Übergang zu einem stärker auf Datenschutz ausgerichteten Ökosystem für mobile Anzeigen auf Android vorzubereiten.

4. Verwenden Sie geeignete Metriken zur Leistungsverfolgung

Das Messen und Verfolgen von Key Performance Indicators (KPIs) und anderen relevanten Kennzahlen ist wichtig, um herauszufinden, ob Ihre Monetarisierungsstrategien für mobile Apps die gewünschten Ergebnisse liefern. Einige beliebte KPIs, die von Publishern verwendet werden, sind:

  • Gesamtverkehr: Dies ist der gesamte Verkehr, den eine Website empfängt, oder im Fall von mobilen Apps die Anzahl der Benutzer, die eine mobile App installiert haben. Darüber hinaus ist es wichtig, den Verkehr basierend auf verschiedenen Verkehrsquellen wie organischen Suchen, sozialen Medien, E-Mails usw. zu filtern.
  • Click-Through-Rate ( CTR ) : Die Click-Through-Rate ist das Verhältnis der Anzahl der Klicks auf eine Anzeige zur Anzahl der erhaltenen Impressionen. Mithilfe der CTR können Publisher überwachen, welche Anzeigen und welche Anzeigenformate am besten funktionieren.
  • Umsatz pro Kunde : Dies ist das Verhältnis der gesamten Werbeeinnahmen zur Gesamtzahl der Website-Besucher oder der Gesamtzahl der App-Downloads. Es wird manchmal auch als durchschnittlicher Umsatz pro Benutzer (ARPU) bezeichnet.

5. Gehen Sie eine Partnerschaft mit der richtigen Adtech-Plattform ein

Der vielleicht wichtigste Teil der Umsatzstrategie eines Herausgebers besteht darin, den richtigen Partner für mobile Werbung zu haben, der ihn bei der Monetarisierung unterstützt.

Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über das Ende der Drittanbieter-Cookies und der Bemühungen, Ersatz für diese zu finden, haben wir gesehen, wie schnell sich die Dinge im Bereich des digitalen Publizierens und der Werbung ändern können.

Der richtige Partner hilft Verlagen nicht nur dabei, sich sicher in diesem turbulenten Umfeld zurechtzufinden, sondern bietet auch auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

Zu diesem Zweck haben wir diese Liste der 16 besten mobilen Werbenetzwerke erstellt, um Publishern bei der Auswahl der richtigen Plattform zu helfen.

Aktuelle Trends in der mobilen Werbung

Neben dem verstärkten Fokus auf die Privatsphäre der Nutzer wird der Bereich der mobilen Werbung auch durch mehrere wichtige Trends verändert, wie zum Beispiel:

1. Schnellere Bandbreiten und qualitativ hochwertigere Videoanzeigen

Zwischen 2020 und 2023 hat sich die weltweit durchschnittliche Internet-Downloadgeschwindigkeit fast verdoppelt , von 24,8 Mbit/s auf 46,8 Mbit/s . Mit dem Ausbau der 5G-Netzabdeckung in den USA dürften die Geschwindigkeiten des mobilen Internets weiter steigen.

Unterdessen machen Länder wie Japan bereits Fortschritte bei der Implementierung des mobilen 6G-Internets , das 20- bis 500-mal schneller sein soll als 5G.

Dies hat erhebliche Auswirkungen auf Werbetreibende, da sie nun nahtlos qualitativ hochwertige Video- und interaktive Inhaltsanzeigen versenden können, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen.

2. Belohnte Videoanzeigen

Belohnte Videoanzeigen belohnen Benutzer für die Interaktion mit der Anzeige mit In-App-Elementen wie einer In-App-Währung oder einem Gaming-Leben. Belohnte Anzeigen haben sehr hohe Engagement-Raten und folglich höhere eCPMs , da Werbetreibende bereit sind, für solche Anzeigen mehr zu zahlen.

Beispielsweise kann der eCPM für belohnte Anzeigen, die in Android-Apps in den USA angezeigt werden, Werte von bis zu 18,40 US-Dollar erreichen. Konventionelle Formate wie Banneranzeigen haben dagegen normalerweise einen eCPM von etwa 0,65 US-Dollar.

3. KI und programmatische Anzeigen

KI wird bereits in großem Umfang im Programmatic Advertising eingesetzt. Google beispielsweise nutzt KI zur gezielten Kundenansprache, zur Analyse des Kundenverhaltens und zur Gebotseinstellung. In Zukunft wird dieser Einsatz nur noch zunehmen.

Hier sind einige der Anwendungen, bei denen mit einer weiteren Intensivierung der KI-Nutzung zu rechnen ist:

  • Verbesserte Standortausrichtung und regionale Sprachenübersetzung von Suchanfragen.
  • Helfen Sie Herausgebern und Werbetreibenden dabei, Inhalte, einschließlich Text, Design und Video, innerhalb von Sekunden und in großem Umfang zu erstellen.
  • Helfen Sie Ad Exchanges, bessere Gebotsentscheidungen in Echtzeit zu treffen.
  • Überwachung der Leistungsmetriken von Kampagnen und Vorschlagen von Lösungen zur Leistungsoptimierung.

4. Mobil statt Desktop

Im Jahr 2019 überholten Mobiltelefone das Fernsehen , was die Zeit angeht, die der durchschnittliche Amerikaner auf der Plattform verbrachte. Heute haben Mobiltelefone auch Desktop-PCs als bevorzugtes Gerät zum Durchsuchen von Online-Inhalten überholt.

Durchschnittlich sind rund 60 % des gesamten Webverkehrs weltweit mobiler Datenverkehr. In Afrika und Asien ist der Anteil des mobilen Datenverkehrs mit 73 % bzw. 69 % sogar noch höher. In Nordamerika liegt dieser Wert derzeit bei 45 %. Die Zeichen stehen jedoch klar: Nordamerika wird dem Rest der Welt wahrscheinlich auch in Bezug auf die mobile Nutzung folgen.

Für Herausgeber und Werbetreibende ist dies hinsichtlich der Inhaltserstellung und Werbestrategien für die nahe Zukunft ein klarer Weg.

Abschließende Gedanken

Wir befinden uns mitten in einem großen Umbruch in der digitalen Verlagsbranche. Der Verlust des Zugriffs auf Daten von Drittanbietern stellt für Werbetreibende und Verlage bei ihrem Bestreben, eine präzisere Anzeigenausrichtung zu erreichen, eine große Herausforderung dar.

Dieser Trend wird sich jedoch fortsetzen, da auf dem Markt eine starke Nachfrage nach verbesserten ethischen Standards, Datenschutz und Transparenz besteht.

Publift unterstützt digitale Publisher dabei, sich in der komplexen Landschaft der mobilen Werbung zurechtzufinden, indem es ihnen mit seiner Expertise und Erfahrung dabei hilft, Publisher auf der ganzen Welt bei der Verwirklichung ihrer Umsatzziele zu unterstützen.

Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unübertroffenem Kundenservice haben wir unseren Kunden seit 2015 zu einer durchschnittlichen Steigerung ihrer Werbeeinnahmen von 55 % verholfen.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihre Werbeeinnahmen zu steigern und Ihr Geschäft auszubauen.

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Geschrieben von
Brock Munro
Brock ist Head of Product & Yield bei Publift. Seit er 2016 seine Adtech-Reise begann, ist er ein Pionier in der Branche. Von seinen Anfängen als Account Manager bis hin zur Leitung des Yield-Management-Teams, der Ausrichtung unseres Produkts und seiner fast zehnjährigen Tätigkeit in der Branche konnte Brock die Entwicklung von Adtech beobachten und ein tiefes Verständnis des Ökosystems entwickeln.
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