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Was ist In-App-Werbung? Wie funktioniert In-App-Werbung?

Mit In-App-Werbung können App-Entwickler und -Publisher von der steigenden Nachfrage nach mobilem Werbeinventar profitieren. Lesen Sie unseren Leitfaden, um mehr über diese Strategie zu erfahren.

Brock Munro
13
Minuten gelesen
14. Februar 2025
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In-App-Werbung ist für App-Publisher eine großartige Strategie, um den Umsatz zu steigern, indem sie den Benutzern während der Nutzung einer App Anzeigen zeigen. Dies kann zwar zu einer besseren Benutzerinteraktion mit Anzeigen führen, die Publisher müssen jedoch sicherstellen, dass die Anzeigen das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigen und für den Inhalt relevant sind, den der Benutzer bereits konsumiert. Andernfalls könnten App-Publisher einen Rückgang der Benutzerinteraktion mit ihren Apps feststellen.

In diesem Leitfaden werden wir uns eingehend mit In-App-Werbung befassen, wie sie funktioniert und welche wichtigen Trends Sie kennen müssen, die In-App-Werbung vorantreiben. Wir besprechen die Vorteile von Display-Werbung auf mobilen Websites gegenüber In-App-Werbung für Herausgeber und schließlich die besten In-App-Werbenetzwerke, die in Betracht gezogen werden sollten.

Sehen Sie sich unbedingt an, wie Publift mit seinen In-App-Werbelösungen das Problem löst, die richtige Balance zwischen Monetarisierung und Bindung des Benutzerinteresses zu finden.

Was ist In-App-Werbung?

In-App-Werbung (IAA) ist eine Strategie, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Apps zu monetarisieren, indem sie Werbetreibenden ermöglichen, den Benutzern Anzeigen zu präsentieren. Diese In-App-Anzeigen werden über App-Werbenetzwerke bereitgestellt, sobald Entwickler und Anzeigenkäufer sich über den programmatischen Anzeigenkauf auf einen Deal einigen. Wenn von einer App aus eine Anzeige angefordert wird, verwendet das Werbenetzwerk Algorithmen, um eine qualitativ hochwertige Anzeige zu identifizieren und den Benutzern in Echtzeit zu präsentieren.

In-App-Anzeigen gibt es in verschiedenen Typen und Formaten, die sich an den sichtbaren Bereich anpassen. Entwickler können zwischen verschiedenen Anzeigentypen wählen, um mit ihrer App Geld zu verdienen . Dazu gehören In-App-Displayanzeigen, native Anzeigen , Interstitial-Displayanzeigen , Videos mit Belohnung und mehr.

Wie funktioniert In-App-Werbung?

In-App-Werbung funktioniert, indem sie Werbetreibenden hilft, Anzeigen in Apps zu platzieren. Das Werbe-Ökosystem für mobile Apps kann man sich als aus zwei Teilen bestehend vorstellen – Käufer und Verkäufer. Werbenetzwerke fungieren als Makler und ermöglichen reibungslose Transaktionen zwischen App-Entwicklern und -Publishern (den Verkäufern von Werbeinventar) und Werbetreibenden (den Käufern).

So funktionieren In-App-Anzeigen:

  • Die App auf dem Smartphone des Benutzers sendet eine Anfrage an das mobile Werbenetzwerk oder die Werbebörse, um eine Anzeige auszuliefern.
  • Das Werbenetzwerk oder die Werbebörse berücksichtigt zahlreiche Faktoren, darunter auch Benutzerdaten, und ermittelt dann mithilfe eines Algorithmus die beste und am höchsten bezahlte Anzeige mehrerer Werbetreibender.
  • Die Anzeige wird dann in Echtzeit an die mobile App übermittelt.

Warum ist In-App-Werbung wichtig?

In-App-Werbung ist wichtig, weil sie es App-Entwicklern ermöglicht, Einnahmen zu erzielen, Unternehmen ihre Zielgruppe zu erreichen und Benutzern die Möglichkeit bietet, neue, für sie relevante Produkte und Dienste zu entdecken.

Hier sind einige Gründe, warum es ein wichtiger Aspekt der Monetarisierung mobiler Apps ist:

  • Umsatzgenerierung: Indem sie den Benutzern Anzeigen zeigen, können Entwickler mit Anzeigenklicks oder -impressionen Geld verdienen. Auf diese Weise können Entwickler ihre Apps weiterentwickeln und das Benutzererlebnis verbessern.
  • Benutzereinbindung: In-App-Werbung kann dazu verwendet werden, Benutzer einzubinden und sie zum Handeln zu animieren. Dies kann Unternehmen dabei helfen, Markenbekanntheit aufzubauen und den Umsatz zu steigern.
  • Targeting: Durch die Aggregation von Daten zum Nutzerverhalten und zu Benutzerpräferenzen können Unternehmen Anzeigen schalten, die für Benutzer relevanter und personalisierter sind. Dies trägt zu höheren Engagement- und Konversionsraten bei.
  • Effizienz: In-App-Werbung nutzt Strategien wie In-App-Header-Bidding , die eine effizientere Zuweisung des Inventars eines Herausgebers ermöglichen.

Für App-Entwickler kann In-App-Werbung eine wichtige Einnahmequelle sein. Durch die Integration von Werbung in ihre App können Entwickler Einnahmen erzielen, ohne den Benutzern direkt Kosten in Rechnung zu stellen. Dies ist insbesondere für kostenlose Apps wichtig, deren wichtigste Einnahmequelle Werbung ist.

Werbetreibenden bietet In-App-Werbung eine zielgerichtete und hochinteressierte Zielgruppe. In-App-Werbung kann individuell angepasst werden, um bestimmte demografische Gruppen, Verhaltensweisen und Interessen zu erreichen. In-App-Werbung kann zudem kostengünstig sein, da Werbetreibende nur für Impressionen oder Klicks zahlen und ihr Budget selbst festlegen können.

Und schließlich kann In-App-Werbung für Nutzer eine Reihe von Vorteilen bieten. Relevante Anzeigen können den Nutzern Informationen über Produkte, Dienstleistungen oder Veranstaltungen liefern, an denen sie interessiert sind. In einigen Fällen können Anzeigen sogar Rabatte, Sonderangebote oder andere Anreize bieten.

‍Mobile Websites vs. mobile Apps

Mobile Apps fesseln nachweislich die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe und führen sie durch den Marketing-Funnel der Marke. Und obwohl mobile Websites gewisse Ähnlichkeiten mit bestimmten Apps aufweisen, gibt es einige entscheidende Unterschiede, insbesondere in Bezug auf digitale Werbung.

Während mobile Websites Cookies verwenden, erfolgt die Verfolgung über die Geräte-ID bei Apps (die Benutzer um Zustimmung bitten). Dadurch erhalten Entwickler wertvolle Zielgruppendaten, die über Cookies allein nicht verfügbar sind. Dies wird für Publisher, die sich in eine digitale Landschaft ohne Drittanbieter-Cookies bewegen, von entscheidender Bedeutung sein.

Während Cookies grundlegende Benutzerdaten wie Einkaufsgewohnheiten und Browserverlauf liefern, bieten Geräte-IDs Entwicklern Informationen wie Geostandortdaten, Arten mobiler Geräte, Betriebssystem, Geschlecht, Alter und Mobilfunkanbieter.

Darüber hinaus ist In-App-Werbung aufgrund ihrer Resistenz gegen Werbeblocker und der hohen Zeit, die in Apps mobil verbracht wird, für mobile Publisher durch die Bank ein Erfolg.

Der Markt für mobile Apps hat ein bemerkenswertes Wachstum erlebt und wird im Jahr 2024 einen Wert von 522,67 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von fast 12 % gegenüber 2023 entspricht. Dieser Aufwärtstrend wird voraussichtlich anhalten, wobei Prognosen für die kommenden Jahre ein anhaltendes zweistelliges Wachstum voraussagen. Die Werbeeinnahmen in diesem wachsenden Markt florieren weiterhin, angetrieben durch die zunehmende Relevanz von Werbeplatzierungsstrategien .

In den letzten Jahren sind die Umsätze mit mobilen Apps gestiegen, von 155,51 Milliarden Dollar im Jahr 2017 auf voraussichtlich 673,79 Milliarden Dollar im Jahr 2027 – eine beeindruckende Steigerung um das 3,5-fache in nur sieben Jahren. Gleichzeitig wird für den In-App-Kaufmarkt, der im Jahr 2024 einen Wert von 195,74 Milliarden Dollar hat, eine robuste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 20,7 % prognostiziert, sodass er bis 2034 unglaubliche 1.284,55 Milliarden Dollar erreichen wird. Dieses Wachstum wird durch die zunehmende Smartphone-Nutzung, die Popularität von mobilen Spielen und die Verbreitung abonnementbasierter Umsatzmodelle vorangetrieben.

Für alle Marken und Unternehmen, die ihre Markenbekanntheit steigern und die Einbindung von Drittbenutzern fördern möchten, ist es zunehmend wichtiger geworden, ein beispielhaftes mobiles Erlebnis zu bieten.

Sehen wir uns die Vorteile mobiler In-App-Werbung genauer an.

Vorteile von In-App-Werbung

Nachdem wir nun wissen, was In-App-Werbung ist, sehen wir uns einige der Vorteile an, die sie Publishern bietet.

1. Mehr Monetarisierungsmöglichkeiten

Bei mobilen Apps haben Werbetreibende und App-Publisher wesentlich mehr Freiheiten bei der Monetarisierung der App, was bei einer mobilen Website nicht möglich ist.

Für Herausgeber mobiler Anzeigen haben sich In-App-Anzeigen als erfolgreiche Monetarisierungsstrategie erwiesen. Heutzutage verdienen Smartphone-App-Entwickler Geld, indem sie Anzeigen in ihren mobilen Apps bereitstellen. Beispielsweise veröffentlicht das führende Online-Immobilienunternehmen Zillow Anzeigen für verbundene Unternehmen, die es ihnen ermöglichen, über ihre App gezielt Benutzer zu erreichen.

2. Benutzer verbringen mehr Zeit mit Apps

Smartphone-Nutzer verbringen heute durchschnittlich 3 Stunden und 10 Minuten täglich mit mobilen Apps. Das zeigt, wie wichtig Apps für die Gestaltung mobiler Erlebnisse geworden sind. Während der typische Nutzer etwa 80 Apps installiert hat, nutzt er täglich nur 9 davon und 30 werden monatlich erneut aufgerufen. Besonders bemerkenswert ist, dass 90 % der App-Nutzung auf Kommunikation, Unterhaltung, Shopping und soziale Medien ausgerichtet sind, was die Dominanz dieser Kategorien zeigt. Diese Verschiebung unterstreicht die wachsende Bedeutung von Apps im Vergleich zur mobilen Internetnutzung.

3. Engagierteres Publikum

Im Gegensatz zu traditionellen Marketingkanälen ist das Publikum mobiler Apps bei weitem das engagierteste und am meisten interessierte Publikum. Dies macht es zum idealen Publikum für Display-Werbung, was zu höherem Interesse, höheren Klickraten (CTRs) und Konvertierungen und letztendlich zu höheren Werbeeinnahmen für App-Publisher führt.

4. Höhere Konvertierungschance

Untersuchungen zu In-App-Werbestatistiken zeigen, dass In-App-Werbung viel effektiver ist als mobile Web-Werbung. Die Klickrate ( Click-Through-Rate , CTR) für In-App-Werbung beträgt 0,56 %, was mehr als doppelt so hoch ist wie die CTR von 0,23 % für mobile Web-Werbung. In-App-Werbung weist zudem eine um 150 % höhere Kundenkonversionsrate auf als mobile Web-Werbung. Darüber hinaus bieten sie eine dreimal höhere Benutzerbindungsrate als mobile Web-Werbung, was sie zu einer äußerst effektiven Möglichkeit macht, Kunden zu erreichen und zu binden.

5. Präzises In-App-Ad-Targeting

Wenn ein mobiler Benutzer Websites durchsucht, können Werbetreibende und Publisher nur mithilfe von Cookies Daten über ihn sammeln, und das ist ziemlich begrenzt. Bei der Verwendung einer Anwendung können Werbetreibende jedoch über die Geräte-ID gezieltere Informationen sammeln, darunter Alter, Internetanbieter, Geschlecht, Betriebssystem, Gerätetyp, Standort und mehr.

6. Mehr Personalisierung

In-App-basierte mobile Werbung ermöglicht es Werbetreibenden, hochgradig personalisierte und maßgeschneiderte Anzeigen zu erstellen , die mit höherer Wahrscheinlichkeit Ihre Zielgruppe ansprechen und sie zum Klicken bewegen. Außerdem erhalten Entwickler über den App Store immer die Erlaubnis des mobilen Benutzers, seine Daten vor der Installation zu erfassen. Werbetreibende sind außerdem in einer besseren Position, ihre Zielgruppe zu identifizieren, was ihnen mehr Kontrolle über den Anzeigenbereitstellungsprozess gibt.

Allerdings muss man bedenken, dass der kürzlich erfolgte Verlust der Datenverfolgung über Apps hinweg , der durch die neueste Version von iOS 14 vorangetrieben wird, den Cost per Mille (CPM) senken dürfte, was personalisierte Werbung wesentlich schwieriger macht. Dies wird den Wert von First-Party-Daten und immersiven Werbeeinheiten deutlich steigern.

7. Bessere Ergebnisse

Laut AppSavvy sind In-App-Anzeigen 11,4-mal erfolgreicher als Banneranzeigen auf mobilen Websites. Das liegt daran, dass sie durch ihre einzigartige Positionierung auf der Benutzerreise durch die App eine stärkere Interaktion mit dem Benutzer erzielen. Banneranzeigen hingegen können von Benutzern einfach ignoriert werden und erzeugen daher nur wenig Interaktion.

8. Kein Werbeblocker

Wenn ein Benutzer einen Werbeblocker installiert hat, wird er wahrscheinlich keine Bannerwerbung sehen. Für In-App-Werbetreibende ist das kein großes Problem, da sie aufgrund ihres Freemium-Geschäftsmodells den mobilen Benutzern, die die App nutzen können, kostenlos Werbung präsentieren können.

Mögliche Nachteile von In-App-Werbung

Während Marken und Vermarkter ihre Marketingausgaben für Werbung im mobilen Web und in In-Apps weiter erhöhen, müssen sie auch die Nachteile der In-App-Werbung berücksichtigen.

Ohne eine Kosten-Nutzen-Analyse kann es schwierig sein, Ihre In-App-Werbekampagne erfolgreich zu machen. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Zeit für die Programmplanung einplanen. Einige wichtige Punkte, die Sie beachten müssen, sind die folgenden:

Kanal mit hohem Wettbewerbsdruck

Da immer mehr Werbetreibende ihre Anzeigen mittlerweile in Apps anzeigen möchten, ist dies zu einer zunehmend wettbewerbsintensiven und kostspieligeren Marketingplattform geworden.

Hängt von Ihrer Geschäftsnische ab

Wenn Ihr Zielkunde kein versierter Smartphone-Benutzer ist oder App-Inhalte nicht gerne nutzt, sind mobile App-Anzeigen möglicherweise nicht die beste Marketinglösung für Ihre Marke. Sie werden keine ausreichend hohen Klickraten erzielen.

Privater Marktplatz und programmatische Deals

Maßgeschneiderte Programmatic-Deals, wie sie Publift anbietet, sorgen dafür, dass In-App-Werbekampagnen optimiert werden, um die maximale Anzahl sichtbarer mobiler Werbeeinblendungen an ganz bestimmte Zielgruppen zum richtigen mobilen Zeitpunkt zu liefern. Durch das Angebot hochwertiger Bestände in allen wichtigen Werbeformaten ermöglichen Programmatic-Deals es Publishern auf einer Angebotsplattform ermöglichen, mit Werbetreibenden auf einer Nachfrageplattform zusammenzuarbeiten, um die Werbeeinnahmen für Anzeigen in allen App-Kategorien zu maximieren.

‍Die 6 besten In-App-Werbenetzwerke

Wenn Sie als Anzeigenherausgeber nach den besten Netzwerken für mobile Apps suchen, können Sie die folgenden führenden Anzeigennetzwerke in Betracht ziehen:

1. Publift

Publift

Publift ist eine programmatische Werbeplattform , die Publishern seit 2015 dabei hilft, ihre Werbeeinnahmen um bis zu 55 % zu steigern. Sie bietet App-Publishern Zugriff auf mehr als 10 App-Werbenachfragepartner und ermöglicht sowohl serverseitige Header-Bidding- Auktionen in Echtzeit als auch Full-Stack-Open-Bidding von Google. Das Ergebnis: maximale Nutzung des In-App-Werbeinventars mit Anzeigen in Premiumqualität, die zu höheren Einnahmen führen.

Publift ist eine preisgekrönte Plattform, die von Ingenieuren und Datenwissenschaftlern entwickelt wurde. Es handelt sich um einen Google Certified Publishing Partner (GCCP), der über umfassende Kenntnisse der App-Werbelandschaft verfügt. Publift unterstützt Publisher nicht nur bei ihren Werbeanforderungen, sondern geht noch einen Schritt weiter und hilft ihnen, mehr Verkehr zu generieren, mehr Kunden zu gewinnen, detaillierte Analysen zu jedem Aspekt ihrer App bereitzustellen und erstklassigen Support zu bieten.

2. Instagram / Facebook

Instagram / Facebook

Diese Social-Media-Giganten zählen zu den besten Werbenetzwerken, um Ihre Zielgruppe über eine robuste und programmatische Werbekampagne zu erreichen, in die Sie unterschiedliche Anzeigenformate einbinden können.

Dank seiner enormen Reichweite erreichte Facebooks Umsatz im Jahr 2022 116,6 Milliarden US-Dollar . Mit einer effektiven In-App-Marketingstrategie hat das Unternehmen das Potenzial, Hunderttausende von Impressionen und Tausende von Conversions zu erzielen.

Darüber hinaus bieten Ihnen sowohl die Plattformen von Instagram als auch von Facebook Flexibilität, was Zielgruppe, Zeitpunkt und Werbebudget angeht. Werbetreibende können Zielgruppen anhand von Alter, Standortdaten, Beziehungsstatus, Geschlecht, Berufsrolle sowie Vorlieben und Abneigungen ansprechen.

3. AdMob

AdMob

AdMob gehört Google und ist die mobile Variante von Google AdSense . Es ist ein effektives Werbenetzwerk für Einsteiger, da es einfach zu verwenden und recht intuitiv ist. Werbetreibende können Videos, Bilder, Text oder interaktive Medien verwenden, um ihre programmatische Werbekampagne zu schalten. Sie haben auch die Möglichkeit, aus Formaten wie Interstitial-, Video-, Banner-, nativen und Belohnungsanzeigen zu wählen.

4. Smaato

Smaato

Mit über 90.000 Werbetreibenden ist Smaato ein großartiges mobiles Werbenetzwerk für alle, die Anzeigen veröffentlichen möchten. Smaatos große Werbetreibendenbasis bedeutet, dass Publisher eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, Werbeflächen zu verkaufen . Mit SPX, der Smaato Publisher-Plattform, können Sie außerdem Echtzeitgebote optimal nutzen.

5. Einheit

Einheit

Wenn Sie Gamer ansprechen möchten, sind Sie mit Unity genau richtig. Unity wurde speziell für die Anzeige von Videoanzeigen entwickelt, um mit mobilen Gaming-Apps Geld zu verdienen. Das Werbenetzwerk ist mit beiden mobilen Betriebssystemen kompatibel, darunter iOS und Android, und unterstützt alle Game-Engines, darunter Corona, Marmalade und Adobe Air.

Werbetreibende können dieses One-Stop-Shop-Netzwerk auch nutzen, um In-App-Shopping einzubinden, das es Spielern ermöglicht, Produkte zu suchen und zu kaufen, ohne das Spiel jemals verlassen zu müssen.

6. InMobi

InMobi

InMobi ist eines der führenden unabhängigen mobilen Werbenetzwerke und kann sowohl das mobile Web als auch Apps verarbeiten, sodass Sie verschiedene Arten von Werbekampagnen über eine einzige Plattform durchführen können. Das Netzwerk unterstützt sowohl iOS als auch Android und bietet Werbekampagnen in CPI- und CPC-Modellen. Die verfügbaren Werbeformate sind Rich Media , Interstitial, Video, Banner und Native.

Beste In-App-Preismodelle

Es gibt verschiedene In-App-Preismodelle, die für Publisher und Werbetreibende unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Nachfolgend sind die verschiedenen Preismodelle sowie ihre Vor- und Nachteile aufgeführt.

1. Kosten pro Mille (CPM)

Beim CPM zahlen Werbetreibende den Publishern immer dann, wenn eine Anzeige 1.000 Impressionen erhält. Dies eignet sich am besten für Vermarkter, die die Sichtbarkeit ihrer Marke verbessern möchten.

Pro

  • Für Werbetreibende: Günstigstes In-App-Preismodell.
  • Für Publisher: Das Anzeigen von Anzeigen reicht aus, um eine Zahlung zu erhalten.

Nachteile

  • Für Werbetreibende: Das bloße Anzeigen der Anzeige garantiert keine Conversions oder Klicks.
  • Für Publisher: Geringe Auszahlung im Vergleich zu anderen Preismodellen.

2. Kosten pro Klick (CPC)

Bei diesem Modell wird der Publisher für jeden Anzeigenklick bezahlt. CPC ist ein großartiges Modell, wenn Sie den Verkehr auf Ihrer Seite erhöhen möchten und dafür ein festes Budget haben.

Pro

  • Für Werbetreibende: Zahlen Sie nur für Klicks, die auf Benutzerinteresse hinweisen.
  • Für Publisher: Können je nach Werbetreibendem und Kampagnenzielen einen hohen Preis pro Klick verlangen.

Nachteile

  • Für Werbetreibende: Zahlen Sie für jeden Klick, auch wenn einige unbeabsichtigt oder versehentlich sind und keine Einnahmen generieren.
  • Für Publisher: Erfordert mehr Aufwand, da Sie möglicherweise mehr Impressionen liefern müssen, um Ihre Ziele zu erreichen.

3. Kosten pro Aktion (CPA)

Beim CPA- Modell wird der Publisher bezahlt, nachdem die Zielgruppe eine gewünschte Aktion wie einen Verkauf oder eine Registrierung durchgeführt hat. Es eignet sich am besten für Werbetreibende, die ein bestimmtes Ergebnis oder eine bestimmte Aktion erzielen möchten.

Pro

  • Für Werbetreibende: Es handelt sich um ein risikoarmes Preismodell, das sicherstellt, dass Ziele und Budgets aufeinander abgestimmt sind.
  • Für Publisher gilt: Gute Ergebnisse können schnell zu höheren Raten führen.

Nachteile

  • Für Werbetreibende: Die Konzentration auf Umsatzergebnisse kann das Markenbekanntheitspotenzial einer Anzeige verschleiern.
  • Für Publisher: Kein garantiertes Einkommen, sofern der Kunde nicht die gewünschte Aktion ausführt.

4. Kosten pro Installation (CPI)

Beim CPI-Modell erhalten Publisher jedes Mal eine Zahlung, wenn die App vom Kunden installiert wird. Das ist ideal für Werbetreibende, die die Anzahl der Installationen erhöhen möchten.

Pro

  • Für Werbetreibende: Zahlen Sie nur für Benutzer, die an der Verwendung Ihrer App interessiert sind.
  • Für Verlage: Hochprofitables Preismodell, das einen Premiumpreis ermöglicht.

Nachteile

  • Für Werbetreibende: Bezahlte Benutzerinstallationen garantieren kein langfristiges Benutzerinteresse.
  • Für Publisher: Benötigt Beständigkeit und optimierte Kampagnen, die eine kontinuierliche Überwachung erfordern.

In-App-Werbeformate und Beispiele

Wenn Sie mobile Anzeigen von Drittanbietern schalten möchten, müssen Sie durch die Verwendung des richtigen Anzeigenformats für Ihre Zielgruppe sicherstellen, dass Sie die besten Inhalte und das beste Benutzererlebnis bieten.

Zu den beliebten In-App-Werbeformaten, die Sie verwenden können, gehören Interstitial-, Rich Media-, Video-, Rewarded-Video-, Native- und Banner-Anzeigen.

Hier ist eine Kurzanleitung zu den verschiedenen verfügbaren Anzeigenformaten:

1. Interstitial-Anzeigen

Dieses Anzeigenformat besteht aus Vollbild-Banneranzeigen, die zwischen verschiedenen Spielleveln erscheinen.

In-App-Werbeformate Interstitial-Anzeigen

2. Rich Media

Diese mobilen In-App-Anzeigen werden im Banner sowie in Popup-Formaten unter Verwendung von HTML-, JS-, CSS- und Bilddateien bereitgestellt.

Rich Media

3. Belohnte Videoanzeigen

Dieses Anzeigenformat bietet, wie der Name schon sagt, dem Spieler Anreize durch das Ansehen von Videoanzeigen.

In-App-Werbeformate belohnte Videoanzeigen

4. Videoanzeigen

Native Videoanzeigen werden im mobilen Videoformat bereitgestellt und ermöglichen es den Benutzern, bei mangelndem Interesse nach wenigen Sekunden zu überspringen. Mobile Videoanzeigen können ein großartiges Tool zur Einbindung von Benutzern sein.

In-App Werbeformate Videoanzeigen

5. Native Anzeigen

Dabei handelt es sich um Video- oder Textanzeigen, die das Erscheinungsbild der auf der Website vorhandenen redaktionellen Inhalte nachahmen. Sie sind nicht aufdringlich und fügen sich in das Design ein.

In-App Werbeformate Native Ads

6. Bannerwerbung

Dabei handelt es sich um einfache und statische Anzeigen, die entweder oben oder unten in der App angezeigt werden. Sie sind sehr erschwinglich und werden universell unterstützt.\

In-App Werbeformate Bannerwerbung

7. Spielbare Anzeigen

Spielbare Anzeigen sind Anzeigentypen, die eine spielbare oder spielerische Version des Spiels zur verbesserten Vorführbarkeit bereitstellen.

In-App-Werbeformate spielbare Spiele

In-App-Werbestrategien Strategien

Hier sind einige Best Practices und Strategien für In-App-Werbung:

  1. Konzentrieren Sie sich auf die Benutzererfahrung : Die Benutzererfahrung sollte Ihre oberste Priorität sein, wenn Sie In-App-Werbung integrieren. Anzeigen, die Benutzer unterbrechen oder frustrieren, führen wahrscheinlich zu niedrigen Bindungsraten und negativen Bewertungen. Streben Sie stattdessen Anzeigen an, die die Benutzererfahrung ergänzen und einen Mehrwert bieten.
  2. Zielgerichtete Werbung: Nutzen Sie Daten und Benutzereinblicke, um Anzeigen auf der Grundlage demografischer Merkmale, Verhaltensmuster und Interessen gezielt an bestimmte Benutzersegmente auszurichten. Dadurch erhöhen Sie die Relevanz und Wirksamkeit Ihrer Anzeigen.
  3. Anzeigenplatzierung optimieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigenplatzierungen innerhalb der App, um die effektivsten Stellen zu finden. Vermeiden Sie die Platzierung von Anzeigen in Bereichen, die mit Schaltflächen oder anderen interaktiven Elementen verwechselt werden könnten.
  4. Frequenzbegrenzung: Begrenzen Sie die Anzahl der Anzeigen, die Benutzer in einem bestimmten Zeitraum sehen, um sie nicht mit Anzeigen zu überfluten.
  5. Anzeigen mit Anreizen: Erwägen Sie, Benutzern Belohnungen oder In-App-Währung anzubieten, wenn sie sich eine Anzeige ansehen. Dies kann das Engagement erhöhen und für ein positiveres Benutzererlebnis sorgen.
  6. Videoanzeigen: Videoanzeigen sind in der Regel ansprechender und einprägsamer als andere Anzeigenformate. Sie können auch mehr Informationen über das beworbene Produkt oder die beworbene Dienstleistung liefern.
  7. Testen von Anzeigenformaten: Testen Sie verschiedene Anzeigenformate, um herauszufinden, welche in Ihrer App die beste Leistung bringen. Testen Sie beispielsweise Interstitial-Anzeigen im Vergleich zu nativen Anzeigen, um herauszufinden, welche zu mehr Klicks oder Conversions führt.
  8. Transparenz: Seien Sie gegenüber den Benutzern transparent, was die Verwendung von In-App-Werbung und die Verwendung ihrer Daten betrifft. Dies trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und das allgemeine Benutzererlebnis zu verbessern.
  9. A/B-Tests : Testen Sie verschiedene Anzeigenkreationen und -botschaften, um herauszufinden, welche bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommen. Dies kann dazu beitragen, die Klickrate und die Gesamtleistung der Anzeige zu verbessern.

Die Nutzung dieser bewährten Methoden und Strategien kann dazu beitragen, das Engagement, die Bindung und die Gesamtleistung der App zu verbessern.

Abschließende Gedanken

Effektive In-App-Werbung kann für App-Besitzer eine große Einnahmequelle sein.

Behalten Sie im Auge, woher Ihre mobile Werbung kommt, ziehen Sie den Einsatz interaktiver Videoanzeigen in Betracht und stellen Sie sicher, dass Sie programmatische Angebote und private Marktplätze optimal nutzen, um das Beste aus Ihrer mobilen Werbestrategie herauszuholen.

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Geschrieben von
Brock Munro
Brock ist Head of Product & Yield bei Publift. Seit er 2016 seine Adtech-Reise begann, ist er ein Pionier in der Branche. Von seinen Anfängen als Account Manager bis hin zur Leitung des Yield-Management-Teams, der Ausrichtung unseres Produkts und seiner fast zehnjährigen Tätigkeit in der Branche konnte Brock die Entwicklung von Adtech beobachten und ein tiefes Verständnis des Ökosystems entwickeln.
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