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Was sind die Kosten pro Installation (CPI)?

Erfahren Sie alles, was Sie über CPI, eine wichtige Marketingkennzahl, wissen müssen, und ob es die richtige Wahl für Ihre Online-Werbekampagnen ist.

Brock Munro
8
Minuten gelesen
18. September 2024
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Cost per Install (CPI) ist ein gängiges Preismodell im Mobile-App-Marketing und insbesondere bei Kampagnen zur Gewinnung mobiler Benutzer.

Da die Zahl der Mobilnutzer im Jahr 2023 voraussichtlich 7,33 Milliarden erreichen wird und diese Zahl im Jahr 2025 voraussichtlich 7,49 Milliarden erreichen wird, waren die Chancen für App-Entwickler, neue Zielgruppen zu erreichen, nie besser. Und CPI kann ein wirksames Instrument in ihrem Marketing-Kit sein.

Angesichts der Bedeutung mobiler Geräte und mobiler Apps spielen Kampagnen zur Gewinnung mobiler Benutzer sowohl für Herausgeber als auch für Werbetreibende eine wichtige Rolle.

Was sind die Kosten pro Installation (CPI)?

CPI-Definition

Die Kosten pro Installation (CPI) stellen den Betrag dar, den ein Werbetreibender einem Publisher jedes Mal zahlt, wenn jemand auf eine bezahlte Anzeige für die mobile App des Werbetreibenden klickt und diese dann installiert.

Werbenetzwerke sind dafür verantwortlich, die Anzeige auf den Websites zu platzieren, auf denen sie die größte Interaktion erzielt.

Andere Preismodelle wie CPM , vCPM oder CPC werden häufiger für andere Arten von Kampagnen verwendet, beispielsweise zum Aufbau einer Markenbekanntheit oder zur Steigerung des Datenverkehrs.

Wie berechnet man die Kosten pro Installation (CPI)?

So berechnen Sie den Verbraucherpreisindex (CPI)

Die Kosten pro Installation (CPI) werden berechnet, indem die gesamten Werbeausgaben über einen bestimmten Zeitraum durch die Anzahl der Neuinstallationen im selben Zeitraum geteilt werden. So lässt sich ermitteln, wie viel im Durchschnitt tatsächlich für App-Installationen gezahlt wird.

Eine Formel zur Beschreibung lautet:

CPI = Gesamte Werbeausgaben/Gesamtzahl der App-Installationen

In dieser Gleichung bezeichnet „Gesamtwerbeausgaben“ das während einer Kampagne ausgegebene Budget. „Gesamtzahl der App-Installationen“ hingegen gibt an, wie oft die beworbene mobile App während der Kampagne installiert wurde.

Ein kurzes CPI-Beispiel

Um besser zu veranschaulichen, wie die Kosten pro Installation (CPI) berechnet werden, sehen wir uns ein Beispiel an. Wenn Sie 500 $ für eine Werbekampagne ausgeben und 200 neue Installationen erzielen, wäre Ihr CPI:

500/200 = 2,5 $

Was sind gute Kosten pro Installation (CPI)?

Gute Kosten pro Installation (CPI) variieren je nach Branche, App-Typ, Kampagnentyp und anderen Faktoren.

Beim CPI zahlt der Werbetreibende dem Herausgeber erst, wenn die App installiert ist. Das bedeutet, dass sich dieses Preismodell eher auf Conversions als auf Aufrufe oder Impressionen konzentriert.

Angesichts des hohen Werts einer App-Installation, insbesondere im Vergleich zu einem einfachen Anzeigeneindruck, sind die Kosten pro Installation erheblich höher.

Durchschnittlicher Verbraucherpreisindex (CPI) in allen Regionen

Aufgrund des unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus variieren die VPIs in den Regionen stark. Einige Untersuchungen legen nahe, dass der durchschnittliche regionale VPI wie folgt ist:

  • Nordamerika: 5,28 USD
  • Europa, Naher Osten und Afrika: 1,03 USD
  • Asien-Pazifik: 0,93 USD
  • Lateinamerika: 0,34 USD

Durchschnittlicher CPI über alle Geräte hinweg

Gleichzeitig variiert der CPI je nach Gerät, da Android-Apps und iOS-Apps unterschiedliche Zielgruppen erreichen.

Die gleiche Studie wie oben schätzt den durchschnittlichen VPI für iOS-Spiele auf 4,3 US-Dollar und für Android-Spiele auf 1,15 US-Dollar.

Wann sollten Sie Cost Per Install (CPI) verwenden?

Wie bereits erwähnt, sind die Kosten pro Installation (CPI) ein wichtiges Preismodell für das App-Marketing.

Wir haben bereits erwähnt, dass es noch weitere beliebte Modelle gibt, die jeweils für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden können. Sehen wir uns also an, wie diese beliebten Modelle im Vergleich zueinander abschneiden.

CPI im Vergleich zu CPM

Cost per Mille (CPM) ist der Preis, den ein Werbetreibender für jeweils 1.000 Impressionen seiner Anzeige zahlt.

Der Preis für CPM ist niedriger als der für CPI, da sich dieses Preismodell auf die Sicherung von Ansichten und nicht auf Engagement wie Benutzerinstallationen konzentriert. CPM ist jedoch ein großartiges Instrument zur Steigerung der Markenbekanntheit, da es das Potenzial hat, viele Menschen zu relativ geringen Kosten zu erreichen.

CPM bietet keine Garantie dafür, dass der Benutzer eine Aktion ausführt. Wenn App-Installationen das Ziel sind, wird CPI häufig CPM vorgezogen.

CPI und CPA im Vergleich

Cost per Action (CPA) ist ein Preismodell, bei dem der Werbetreibende dem Publisher zahlt, wenn der Benutzer eine bestimmte Aktion ausführt. Dies kann die Installation der App, das Absenden eines Formulars oder ein Kauf sein.

Im Gegensatz zu CPI kann CPA Aktionen umfassen, die nach der Installation erfolgen. Aus diesem Grund wird CPA manchmal von Vermarktern bevorzugt, die möchten, dass Benutzer Aktionen ausführen, die weiter unten im Funnel liegen. CPA kann an bestimmte Aktionen gebunden werden, die noch mehr Engagement und Wert anzeigen, als die Installation der App allein.

Warum sind die Kosten pro Installation (CPI) eine wichtige Marketingkennzahl?

Die Kosten pro Installation (CPI) sind sehr beliebt, da sie das Benutzerinteresse widerspiegeln. Einfach ausgedrückt: Es erfordert ein gewisses Engagement, um eine App zu installieren. Die Installation einer App garantiert zwar keine App-Interaktionen, zeigt aber Interesse an.

App-Vermarkter können den CPI zum Messen der Effektivität einer Kampagne verwenden, da er gewährleistet, dass das Kampagnenbudget für eine höherwertige Zielgruppe ausgegeben wurde.

Cost Per Install (CPI) Vorteile für Publisher

Aus Marketingsicht konzentrieren sich CPI-basierte Kampagnen (Cost-per-Install) darauf, die Anzahl der Anwendungsinstallationen zu den geringstmöglichen Kosten zu maximieren.

Da die Installation einer App ein höheres Maß an Engagement signalisiert, werden CPI-Kampagnen bei Werbetreibenden weiterhin beliebt sein, auch wenn die Werbeausgaben normalerweise höher sind als bei anderen Preismodellen.

Hier sind einige der Vorteile von CPI, die Publisher kennen sollten:

1. Höherer Anzeigeneinheitswert

Für Werbetreibende besteht einer der größten Vorteile von CPI darin, dass die Benutzer sich im Laufe der Zeit mit der App beschäftigen. Das bedeutet, dass der Wert jeder Installation hoch ist. Das ist natürlich etwas, in das die meisten Vermarkter investieren möchten.

Da die Kosten pro Installation (CPI) Konvertierungen ermöglichen und eine hohe Benutzerabsicht widerspiegeln, sind damit hohe Kosten verbunden. Höhere Kosten für Werbeflächen können zu höheren Einnahmen führen.

2. Beziehungen zu Werbetreibenden

Die Erstellung einer effektiven CPI-Kampagne erfordert vom Werbetreibenden hohe Investitionen. Ein Marketingteam muss Zeit und kreative Ressourcen investieren, um eine effektive CPI-Kampagne zu erstellen.

Dadurch entsteht eine langfristige Bindung zwischen dem Werbetreibenden und dem Publisher. Auf lange Sicht kann daraus eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung werden.

Nachteile der Kosten pro Installation (CPI) für Publisher

Die Einführung des Cost-per-Install-Modells (CPI) bietet zwar Vorteile, bringt aber auch einige Nachteile mit sich:

1. Es ist schwierig, den Umsatz vorherzusagen

Da CPI-Kampagnen sehr zielgerichtet und auf Conversions ausgerichtet sind, ist es sehr schwierig, den Umsatz langfristig vorherzusagen.

2. Es erfordert etwas Aufwand

Obwohl das ultimative Ziel einer Werbekampagne oft darin besteht, Conversions und Installationen zu erzielen, heißt das nicht, dass es leicht zu erreichen ist.

Einerseits ist ein gewisser Marketingaufwand erforderlich, um eine erfolgreiche Kampagne zu erstellen. Andererseits muss der Herausgeber möglicherweise dabei helfen, die Effizienz der Kampagne zu unterstützen.

Wodurch werden die Kosten pro Installation (CPI) beeinflusst?

Hier sind einige der Faktoren, die den VPI beeinflussen.

  1. App-Kategorie und Benutzerabsicht: Die Kategorie der App und die Benutzerabsicht spielen eine entscheidende Rolle. Beispielsweise haben Gaming-Genres aufgrund des Wettbewerbscharakters der Kategorie im Allgemeinen einen höheren CPI.
  1. Ziel-CPI: Marketer können einen Ziel-CPI basierend auf ihrem Budget und dem erwarteten ROI festlegen. Höhere Ziel-CPIs führen häufig zu höheren Werbeausgaben, was wiederum zu einem höheren CPI führt.
  1. Anzeigeneinheit und Engagement-Metriken: Die Art der verwendeten Anzeigeneinheit und die von ihr generierten Engagement-Metriken wirken sich auf den CPI aus. Anzeigen, die zu einer besseren Benutzerinteraktion und höheren Konversionsraten führen, haben tendenziell einen niedrigeren CPI.
  1. Ranking und Installationskampagne der App: Auch das Ranking einer App in App Stores kann ein Faktor sein. So werden Apps mit höherem Ranking oft organischer installiert, was die Abhängigkeit von bezahlten Kampagnen verringert und den CPI senkt.
  1. Standort: Der geografische Standort der Zielgruppe kann den CPI beeinflussen. In einigen Regionen sind die Werbekosten höher.

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Wie wählt man das richtige CPI-Werbe-Netzwerk aus?

Werbenetzwerke funktionieren auf unterschiedliche Weise und interagieren mit verschiedenen Arten von Werbetreibenden und Publishern. Die Wahl eines relevanten CPI-Werbenetzwerks (Cost Power Install) hilft Publishern, das Beste aus ihren Werbemaßnahmen herauszuholen.

Ein gutes CPI-Netzwerk sollte:

1. Sorgen Sie für qualitativ hochwertigen Verkehr

Dies mag nur für Werbetreibende relevant erscheinen, ist aber auch für Publisher relevant. Ein Werbenetzwerk, das sich darauf konzentriert, den richtigen Werbeplatz mit geeigneten Anzeigen zu besetzen, wird für beide Seiten bessere Ergebnisse erzielen.

Es kommt alles auf die Relevanz an. Relevante Anzeigen in relevanten Werbeflächen funktionieren einfach besser. Deshalb ist es für Publisher auch wichtig, ein CPI-Netzwerk zu wählen, das sich darauf konzentriert, ihrem Publikum qualitativ hochwertigen Traffic zu liefern.

2. Überwachung auf Betrug

Digitaler Werbebetrug ist eine Bedrohung für jeden, der Werbetransaktionen durchführt – die weltweiten Kosten durch Werbebetrug werden im Jahr 2021 auf 65 Milliarden US-Dollar geschätzt .

Das bedeutet, dass durch Betrug viel Geld verloren gehen kann. Ein Publisher sollte mit Werbenetzwerken zusammenarbeiten, die sich der Bedrohung bewusst sind und bereits daran arbeiten, sie zu minimieren.

1. Sorgen Sie für qualitativ hochwertigen Verkehr

Dies mag nur für Werbetreibende relevant klingen, ist aber auch für Publisher wichtig. Ein Werbenetzwerk, das sich darauf konzentriert, den richtigen Werbeplatz mit geeigneten Anzeigen zu besetzen, wird für beide Seiten bessere Ergebnisse erzielen.

Es kommt alles auf die Relevanz an. Relevante Anzeigen in relevanten Werbeflächen funktionieren einfach besser. Deshalb ist es für Publisher auch wichtig, ein CPI-Netzwerk zu wählen, das sich darauf konzentriert, ihrem Publikum qualitativ hochwertigen Traffic zu liefern.

2. Überwachung auf Betrug

Digitaler Werbebetrug ist eine Bedrohung für jeden, der Anzeigentransaktionen durchführt. Die weltweiten Kosten des Werbebetrugs werden voraussichtlich im Jahr 2023 die Marke von 100 Milliarden US-Dollar erreichen. Das ist eine Menge Geld, das durch Betrug verloren geht.

Herausgeber sollten mit Werbenetzwerken zusammenarbeiten, die sich der Bedrohung bewusst sind und bereits daran arbeiten, sie zu minimieren.

Beste CPI-Werbenetzwerke für Publisher

Cost-per-Install-Werbenetzwerke (CPI) spielen für Publisher eine entscheidende Rolle bei der Monetarisierung von Apps. Durch die Partnerschaft mit dem richtigen Netzwerk können Publisher ihre Ausgaben für Anzeigen optimieren und durch App-Installationen höhere Einnahmen erzielen.

1. Adsterra

Adsterra ist ein führendes Werbenetzwerk, das CPI-Kampagnen für mobile Apps anbietet. Das Netzwerk verfügt über Systeme zur Überprüfung auf betrügerischen oder unerwünschten Datenverkehr. Das Netzwerk verfügt über ein benutzerfreundliches Dashboard, mit dem Publisher verschiedene Leistungsmetriken verfolgen können. Adsterra unterstützt sowohl iOS- als auch Android-Apps und ist daher für eine breite Palette von App-Vermarktern geeignet.

2. NativeX

NativeX ist für seine nativen Anzeigenformate bekannt, die sich nahtlos in die Benutzeroberfläche der App einfügen. Außerdem bietet es CPI-Kampagnen an. Das Netzwerk bietet detaillierte Berichte und Analysen, mit denen Publisher ihre Leistung verfolgen und ihre Strategien zur App-Monetarisierung optimieren können.

3. Tippen Sie auf „Joy“

TapJoy ist eine beliebte Plattform, die sich auf die Bereitstellung von Anreizen für die Installation mobiler Apps konzentriert. Sie bietet ein einzigartiges Preismodell, bei dem Benutzer für die Durchführung bestimmter Aktionen, wie das Herunterladen und Installieren einer App, belohnt werden. Diese Anreizstrategie führt zu einer stärkeren Benutzerinteraktion und fördert App-Installationen. Das Netzwerk unterstützt sowohl Android- als auch iOS-Apps und bietet Tracking- und Berichtstools, mit denen Herausgeber die Leistung ihrer Apps messen und den CPI berechnen können.

4. PropellerAds

PropellerAds ist ein weiteres etabliertes Multi-Modell-Werbenetzwerk, das auch CPI-Kampagnen anbietet. Es hilft Publishern, ihre Apps durch CPI-Kampagnen zu monetarisieren, indem PropellerAds eine Reihe von für Apps geeigneten Werbeformaten bereitstellt, darunter Interstitial-, Native- und Push-Benachrichtigungen.

5. MobVista

MobVista ist ein umfassendes Netzwerk, das CPI-Kampagnen für Android- und iOS-Apps bereitstellt. MobVista hat mit 500 Entwicklern weltweit zusammengearbeitet, um deren Werbeeinnahmen zu steigern.

Die obige Liste sollte für Herausgeber als Ausgangspunkt dienen, um herauszufinden, welches Anzeigennetzwerk und Preismodell am besten zu ihren Zielen und Vorgaben passt.

Abschließende Gedanken

Die Kosten pro Installation (CPI) sind eine wichtige Messgröße für den Marketingerfolg mobiler Apps und stellen ein zuverlässiges Preismodell dar, mit dem sich die Absicht und das Engagement der Benutzer messen lassen.

Daher ist CPI ein Modell, das auch von Verlagen in Betracht gezogen und übernommen werden sollte.

Publift hilft digitalen Publishern, das Beste aus den Anzeigen auf ihren Websites herauszuholen. Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unparteiischer und ethischer Beratung hat Publift seinen Kunden seit 2015 zu einer durchschnittlichen Steigerung der Werbeeinnahmen um 55 % verholfen.

Wenn Ihr monatlicher Werbeumsatz mehr als 2.000 US-Dollar beträgt, kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihren Werbeumsatz zu steigern und den auf Ihrer Website oder App verfügbaren Werbeplatz optimal zu optimieren.

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Geschrieben von
Brock Munro
Brock ist Head of Product & Yield bei Publift. Seit er 2016 seine Adtech-Reise begann, ist er ein Pionier in der Branche. Von seinen Anfängen als Account Manager bis hin zur Leitung des Yield-Management-Teams, der Ausrichtung unseres Produkts und seiner fast zehnjährigen Tätigkeit in der Branche konnte Brock die Entwicklung von Adtech beobachten und ein tiefes Verständnis des Ökosystems entwickeln.
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