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Adtech-Industrie

Deal-ID erklärt: Ihre Rolle und Bedeutung im Programmatic Direct

Erhalten Sie Einblicke in die Deal-ID in Programmatic Direct. Entdecken Sie ihre Bedeutung für die Ermöglichung transparenter, direkter Transaktionen zwischen Werbetreibenden und Publishern.

Brock ist Head of Product & Yield bei Publift. Seit er 2016 seine Adtech-Reise begann, ist er ein Pionier in der Branche. Von seinen Anfängen als Account Manager bis hin zur Leitung des Yield-Management-Teams, der Ausrichtung unseres Produkts und seiner fast zehnjährigen Tätigkeit in der Branche konnte Brock die Entwicklung von Adtech beobachten und ein tiefes Verständnis des Ökosystems entwickeln.
Brock Munro
18
Minuten gelesen
24. Juli 2025
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Deal-ID erklärt: Ihre Rolle und Bedeutung im Programmatic Direct
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Programmatic Advertising hat das digitale Marketing grundlegend verändert und ermöglicht durch automatisierte Prozesse eine effektivere Kommunikation zwischen Publishern und Werbetreibenden. Durch die Automatisierung von Kauf, Verkauf und Platzierung von Anzeigen stellt Programmatic Advertising sicher, dass die richtige Zielgruppe die richtige Anzeige zur richtigen Zeit sieht. Dieser Ansatz dominiert die digitale Werbewelt, da er die Zielgruppenpräzision verbessert und die Werbeausgaben optimiert. Mit einem geschätzten Wert von 678,37 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 wird erwartet, dass der globale Markt für programmatische Werbung zwischen 2024 und 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 22,8 % wächst, was seine stetig wachsende Bedeutung unterstreicht.

Deal-IDs sind ein zentraler Bestandteil dieses automatisierten Systems. In einer Real-Time-Bidding-Umgebung (RTB) dient eine Deal-ID als eindeutige Kennung, die eine direkte Verbindung zwischen Publishern und Werbetreibenden herstellt. Programmatic Advertising ist durch diesen Prozess effektiver geworden, was die Transparenz weiter erhöht und Vertrauen schafft.

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Deal-IDs. Wir erläutern, was sie sind, wie sie funktionieren und warum sie für erfolgreiche Werbekampagnen unverzichtbar sind. Wir werden uns auch ihre Vorteile, Nachteile und praktischen Anwendungen ansehen, um Ihnen zu helfen, ihre Rolle bei der Gestaltung programmatischer Werbung zu verstehen.

Was ist eine Deal-ID?

Eine Deal-ID ist eine eindeutige Kennung für einen programmatischen Deal und dient als digitaler Handshake zwischen Werbetreibendem und Publisher in der programmatischen Werbung . Sie ist für Private Marketplace (PMP) und programmatische Direktdeals von entscheidender Bedeutung, da sie sicherstellt, dass die Bedingungen einer Vereinbarung wie Preis, Anzeigenformat, Targeting-Kriterien und Zielgruppensegmentierung während der Anzeigentransaktion eingehalten wurden.

Als Vermittler verbindet eine Deal-ID Käufer und Verkäufer, indem sie deren Erwartungen in Einklang bringt und sicherstellt, dass beide Parteien die vorab ausgehandelten Bedingungen einhalten. Bietet ein Publisher beispielsweise einem bestimmten Käufer Premium-Werbeinventar zu einem festen CPM- Preis an, stellt die Deal-ID sicher, dass nur der ausgewählte Werbetreibende auf dieses exklusive Inventar zugreifen kann, und verhindert so die Abgabe von Geboten durch unqualifizierte Käufer.

Deal-IDs entstanden, als die Werbebranche von manuellen Transaktionen auf automatisierte Ad-Tech-Lösungen umstieg. Vor der Einführung von Deal-IDs verließen sich Werbetreibende und Publisher auf offene Auktionen, denen die für programmatische Direktgeschäfte erforderliche Kontrolle und Genauigkeit fehlte. Deal-IDs brachten mehr Struktur, Transparenz und Verantwortlichkeit in den programmatischen Anzeigeneinkauf. Sie ermöglichten Werbetreibenden und Publishern den Aufbau persönlicher Verkaufsbeziehungen. Angesichts ihres Fokus auf mehr Transparenz können Deal-IDs als eine von vielen neueren Initiativen angesehen werden, die mit den Zielen der Datenschutz-Sandbox von Google, einschließlich des Topics-API- Mechanismus, übereinstimmen.

Nehmen wir beispielsweise an, dass ein Publisher eine private Auktion für Videoanzeigen veranstaltet, die sich an ein technisch versiertes Publikum richten. Die Deal-ID für die Auktion enthält alle Details zu den Targeting-Kriterien, dem Anzeigenplatz und dem Preis. Wenn die Demand-Side-Plattform (DSP) eines Käufers ein Gebot abgibt, stellt die Deal-ID sicher, dass es den Parametern der Supply-Side-Plattform (SSP) des Publishers entspricht. Diese Abstimmung stellt sicher, dass beide Parteien ihre Ziele erreichen, sodass sowohl der Werbetreibende seine Zielgruppe ansprechen kann als auch der Publisher seinen Umsatz maximieren kann.

Durch die Möglichkeit privater Deals bieten Deal-IDs Werbetreibenden und Publishern ein zuverlässiges System für die effiziente und kontrolliertere Verwaltung programmatischer Werbekampagnen . Im weiteren Sinne unterscheidet sich die Kontrolle, die Deal-IDs Publishern bieten, von anderen neuen Technologien – wie SafeFrame –, die im digitalen Publishing und in der Werbung unverzichtbar geworden sind.

Wie funktioniert eine Deal-ID?

Hier finden Sie eine Übersicht über den Deal-ID-Prozess und seine Hauptkomponenten.

1. Erstellen einer Deal-ID

  • Vereinbarung : Der Prozess beginnt mit der Aushandlung eines Vertrags zwischen Werbetreibendem und Publisher (oder deren jeweiligen Vertretern, z. B. Agenturen oder Ad-Tech-Plattformen). Dieser Vertrag umfasst Bedingungen wie Preis, Anzeigentyp und Zielgruppensegmentierung.
  • Generierung : Die SSP des Publishers erstellt eine eindeutige Deal-ID. Diese ID wird dann mit seinem spezifischen Inventar verknüpft, beispielsweise Premium-Anzeigenplatzierungen oder exklusiven Videoanzeigen.

2. Teilen einer Deal-ID

  • Verteilung : Die erstellte Deal-ID wird über den DSP mit dem Werbetreibenden geteilt.
  • Integration : Die DSP des Werbetreibenden integriert die Deal-ID in ihr System und richtet sie an der Targeting- und Gebotsstrategie der Kampagne aus.

3. Verwenden einer Deal-ID

  • Gebotsanfrage : Wenn das Anzeigeninventar des Herausgebers verfügbar wird, schließt der SSP die Deal-ID in die an den DSP gesendete Gebotsanfrage ein.
  • Gebotsantwort : Der DSP erkennt die Deal-ID und übermittelt eine Gebotsantwort, die den vereinbarten Bedingungen entspricht, beispielsweise dem festen CPM-Satz und der Zielgruppe.
  • Anzeigenbereitstellung : Wenn das Gebot erfolgreich ist, wird die Anzeige auf der Website oder App des Herausgebers bereitgestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer die vereinbarten Bedingungen einhalten.

Rolle von SSPs und DSPs

  • SSPs : SSPs verwalten das Anzeigeninventar eines Publishers und stellen sicher, dass eine Deal-ID korrekt auf die richtigen Werbeflächen angewendet wird. Sie stellen sicher, dass programmatische Deals mit den Zielen eines Publishers übereinstimmen.
  • DSPs : DSPs repräsentieren Werbetreibende und nutzen Deal-IDs, um gezielt auf bestimmtes Inventar abzuzielen, das den Kampagnenzielen entspricht. Eine DSP filtert unabhängige Gebotsanfragen heraus und konzentriert sich auf Anzeigenimpressionen, die den Parametern einer Deal-ID entsprechen.

Mithilfe von Deal-IDs können Werbetreibende nur auf Inventare bieten, die ihren individuellen Anforderungen entsprechen. Eine Deal-ID könnte beispielsweise eine Kampagne spezifizieren, die sich an Sportfans auf Premium-Publisher-Websites richtet. Dies verhindert verschwendete Werbeausgaben und stellt sicher, dass die Anzeigeneinheiten ihr Zielpublikum erreichen.

Grundlegendes zu einer Deal-ID in Programmatic Direct

Programmatic Direct ist eine Art von programmatischer Werbung, die den direkten Verkauf zwischen Werbetreibenden und Publishern ermöglicht und dabei das offene Auktionsverfahren umgeht. Im Gegensatz zu offenen Marktplätzen erleichtert dieser Ansatz direkte Geschäfte, bei denen beide Parteien im Voraus bestimmte Bedingungen wie Preise, Zielgruppen und Bestandszuteilung aushandeln und vereinbaren können.

Programmatic Direct spielt eine wichtige Rolle dabei, Werbetreibenden den Zugang zu Premium-Inventar zu sichern und Publishern gleichzeitig mehr Kontrolle über ihre Werbefläche zu geben. Durch den Fokus auf Exklusivität werden qualitativ hochwertige Anzeigenplatzierungen sichergestellt, die bei der beabsichtigten Zielgruppe Anklang finden.

Das Herzstück von Programmatic Direct ist die Deal-ID, die als digitaler Handshake zwischen den beteiligten Parteien fungiert. Sie umfasst alle ausgehandelten Konditionen, wie zum Beispiel:

  • feste CPM-Raten
  • die Targeting-Methode
  • spezifische Anzeigenformate
  • exklusive Anzeigeneinheiten.

Arten von Inventar

Programmatic Direct wird häufig für hochwertige Lagerbestände verwendet, die Werbetreibende sich sichern möchten.

  • Premium-Werbeinventar : Zum Beispiel Homepage-Übernahmen oder Platzierungen mit hoher Sichtbarkeit.
  • Exklusiver Bestand : Für ausgewählte Käufer reserviert.
  • Videoanzeigen : Aufgrund ihres hohen Engagements oft Teil programmatisch garantierter Deals.

Einer der Hauptvorteile der Verwendung einer Deal-ID in Programmatic Direct ist das Maß an Kontrolle, das sie bietet.

  • Für Herausgeber : Es stellt sicher, dass der Lagerbestand zu den vereinbarten Bedingungen verkauft wird, wodurch die Preisintegrität gewahrt und die Markensicherheit gewährleistet wird.
  • Für Werbetreibende : Es gewährleistet den Zugriff auf bestimmte Anzeigenplatzierungen und Zielgruppen, minimiert Abfall und maximiert den ROI.

Darüber hinaus sorgen Deal-IDs für unübertroffene Transparenz im Prozess. Sowohl Publisher als auch Advertiser verstehen die relevanten Bedingungen und Leistungskennzahlen genau, was die Möglichkeit von Streitigkeiten verringert und das Vertrauen stärkt.

Wichtige Attribute von Deal-IDs

Nachfolgend erläutern wir die wichtigsten Eigenschaften von Deal-IDs und ihre Vorteile in der Werbewelt.

1. Transparenz

Deal-IDs vereinfachen Transaktionen, indem sie alle vereinbarten Bedingungen zwischen Publishern und Werbetreibenden dokumentieren und durchsetzen. Dadurch wird Folgendes sichergestellt:

  • Werbetreibende erhalten einen klaren Überblick darüber, wo ihre Anzeigen erscheinen
  • Herausgeber behalten die Kontrolle über ihren Premium-Anzeigenbestand und ihre Preise.

Beispiel: In einem PMP kann ein Werbetreibender überprüfen, ob seine Anzeigenimpressionen auf dem Anzeigenserver eines Herausgebers und nicht in einem nicht verwandten Anzeigenbereich bereitgestellt werden. Dadurch bleibt die Markenintegrität gewahrt.

2. Zielgenauigkeit

Mit Deal-IDs können Publisher und Werbetreibende bestimmte Zielgruppen ansprechen, indem sie Targeting-Kriterien wie demografische Merkmale, Interessen oder Gerätetypen einbetten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anzeigen der gewünschten Zielgruppe angezeigt werden.

  • Werbetreibende profitieren von einem besseren ROI durch präzise Zielgruppensegmentierung.
  • Herausgeber können wertvolle Werbetreibende anziehen, die gezielten Zugriff suchen.

Beispiel: Eine Fitnessmarke kann mithilfe einer Deal-ID sicherstellen, dass ihre Videoanzeigen Nutzern angezeigt werden, die an Gesundheit und Wellness interessiert sind, und so das Engagement maximieren.

3. Flexibilität

Eines der wertvollsten Merkmale von Deal-IDs ist ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Deal-Strukturen, darunter private Auktionen, bevorzugte Deals und programmatisch garantierte Deals. Dank dieser Flexibilität sind Deal-IDs für eine Reihe von Inventartypen und Käuferanforderungen geeignet.

  • Sie unterstützen sowohl feste als auch dynamische Preise.
  • Sie ermöglichen Anpassungen des Anzeigenformats oder der Zielgruppenausrichtung, wenn sich die Kampagnenziele weiterentwickeln.

Beispiel: Mit einem Preferred Deal kann ein Werbetreibender zunächst Anzeigenplatzierungen für Desktop-Nutzer sichern. Mit derselben Deal-ID kann er später basierend auf Leistungserkenntnissen auch mobile Nutzer erreichen. Deal-IDs können daher ein integraler Bestandteil umfassender mobiler Werbestrategien sein und bilden einen wichtigen Bestandteil der Best Practices für mobile Werbung.

4. Skalierbarkeit

Obwohl Deal-IDs für die Abwicklung großer Transaktionen konzipiert sind, können sie die Integrität der Bedingungen wahren. Sie ermöglichen die nahtlose Ausführung von Kampagnen über mehrere DSPs und Ad Exchanges hinweg, ohne Kompromisse bei Präzision oder Kontrolle einzugehen.

  • Herausgeber können ihre Angebote ohne manuelle Eingriffe skalieren.
  • Werbetreibende können Kampagnen effizient über verschiedene Märkte oder Zielgruppensegmente hinweg durchführen.

Beispiel: Eine globale Einzelhandelsmarke kann eine einzelne Deal-ID verwenden, um Benutzern in verschiedenen Ländern lokalisierte Anzeigen bereitzustellen und dabei regionsspezifische Bedingungen einzuhalten.

Szenarien, in denen Deal-IDs glänzen

  • Exklusive Angebote : Wenn ein Werbetreibender als Erster auf das Premiuminventar eines Herausgebers zugreifen möchte, gewährleistet eine Deal-ID Exklusivität und präzises Targeting.
  • Premium-Anzeigenplatzierungen : Hochwertige Platzierungen, wie etwa Homepage-Banner oder erstklassige Video-Slots, können mithilfe von Deal-IDs direkt über Programmatic verkauft werden, um die Preis- und Qualitätskontrolle aufrechtzuerhalten.
  • Programmatisch garantiert : Deal-IDs gewährleisten die Einhaltung vorab ausgehandelter Bedingungen bei Deals, bei denen feste CPM-Raten und garantierte Impressionen entscheidend sind.

Die Rolle von Deal-IDs in verschiedenen programmatischen Deal-Typen

Als eindeutige Deal-Kennung ermöglichen Deal-IDs reibungslose Transaktionen. So funktionieren Deal-IDs in verschiedenen programmatischen Deal-Strukturen.

1. Private Marktplätze

PMPs bieten exklusiven Zugriff auf Premium-Inventar, das normalerweise ausgewählten Käufern vorbehalten ist. Hier vereinfachen Deal-IDs die Transaktion, indem sie die Einhaltung von Bedingungen wie Preis und Anzeigenformat garantieren. Sie bieten mehr Kontrolle über Anzeigeneinblendungen sowie Zugriff auf Premium-Anzeigeninventar für bestimmte Käufer.

Mit Deal-IDs können Werbetreibende Nischenpublikum erreichen, indem sie spezifische Targeting-Kriterien festlegen. Diese Präzision ist besonders auf privaten Marktplätzen von Vorteil, wo die Ausrichtung auf hochwertige Zielgruppen die Norm ist.

Beispiel : Eine Luxusuhrenmarke verwendet eine Deal-ID, um auf gut sichtbare Anzeigenplatzierungen auf der Homepage eines Herausgebers zuzugreifen und so sicherzustellen, dass ihre Anzeige die beabsichtigte Zielgruppe erreicht.

Private Marktplätze

2. Bevorzugte Angebote

Bei einem Preferred Deal bietet der Publisher einem Käufer exklusives Inventar zu einem Festpreis an, bevor er es in einer Auktion verfügbar macht. Deal-IDs stellen sicher, dass diese Transaktionen eingehalten werden. Sie rationalisieren auch den Prozess. Feste Preise sorgen für Vorhersehbarkeit und durch Zielgruppen-Targeting können sich Werbetreibende auf hochwertige Benutzer konzentrieren.

Bei bevorzugten Deals bieten Deal-IDs ein gewisses Maß an Preisvorhersehbarkeit und vorrangigen Zugriff auf Premium-Inventar, was Werbetreibenden bei der Optimierung ihrer Budgets hilft.

Beispiel : Ein Automobilhersteller vereinbart einen festen CPM-Preis für die Schaltung von Anzeigen für sein neues Modell auf einer Automobil-News-Website. Mithilfe einer Deal-ID stellt der Publisher sicher, dass kein anderer Werbetreibender denselben Platz belegt.

3. Programmatisch garantierte Deals

Bei programmatisch garantierten Deals handelt es sich um direkte Deals zwischen Käufern und Verkäufern für bestimmtes Inventar mit vordefinierten Bedingungen, wie Anzeigeneinblendungen, Anzeigenplatzierungen und Preisen. Deal-IDs sind hier von entscheidender Bedeutung, da sie als verbindliches Element fungieren und sicherstellen, dass beide Parteien eine Vereinbarung einhalten. Sie bieten außerdem vollständige Kontrolle über die Kampagnenauslieferung und den One-to-One-Verkauf sowie die Eliminierung der Konkurrenz durch andere Werbetreibende.

Indem sie sicherstellen, dass alle Bedingungen vorab ausgehandelt und eingehalten werden, fördern Deal-IDs das Vertrauen zwischen Käufern und Verkäufern und verbessern so die Beziehungen und die Kampagneneffizienz.

Beispiel : Eine Streaming-Plattform reserviert Videoanzeigen während der Premiere einer beliebten Serie. Mithilfe einer programmatisch garantierten Deal-ID sichert sie ihre Anzeigenplatzierungen und verhindert Überschneidungen mit der Konkurrenz.

Unabhängig davon, ob sie in PMPs oder programmatischen Direktgeschäften verwendet werden, gewährleisten Deal-IDs Exklusivität und ermöglichen es Werbetreibenden, ihre Marke von der Konkurrenz abzuheben.

Wichtige Herausforderungen bei der Verwendung von Deal-IDs

Während Deal-IDs die Präzision und Transparenz in der programmatischen Werbung verbessern, stellen sie sowohl Publisher als auch Werbetreibende auch vor besondere Herausforderungen.

1. Komplexität der Implementierung

Das Einrichten und Verwalten von Deal-IDs kann technisches Wissen erfordern, insbesondere bei der Festlegung von Bedingungen wie Preis, Targeting und Anzeigenformaten. Wenn Teams mit dem Prozess nicht vertraut sind, kann dies zu Verzögerungen oder falschem Targeting führen, was sich auf die Kampagnenleistung auswirkt. Um dies zu vermeiden, ist es hilfreich, Teams entweder in Deal-ID-Workflows zu schulen oder mit Plattformen zu arbeiten, die über benutzerfreundliche Schnittstellen zur Verwaltung von Deal-IDs verfügen.

2. Abweichungen in den Bedingungen

Eine weitere Herausforderung besteht darin, wenn die vereinbarten Bedingungen, wie z. B. Zielgruppensegmente, Preise oder Anzeigenplatzierung , nicht mit den Ergebnissen der Anzeigenauktion übereinstimmen. Dies kann dazu führen, dass Werbetreibende für Impressionen bezahlen, die ihren Anforderungen nicht entsprechen, oder dass Publishern potenzielle Einnahmen entgehen. Um dies zu verhindern, können Sie die Deal-ID-Performance regelmäßig überprüfen und in Echtzeit über DSPs oder SSPs überwachen, um sicherzustellen, dass alles nach Plan läuft.

3. Missverständnisse

Programmatic Advertising kann manchmal zu Missverständnissen führen, insbesondere wenn unklare Erwartungen hinsichtlich des Lagerbestands oder der Liefermetriken bestehen. Schlechte Kommunikation kann Vertrauensprobleme verursachen und die Wirksamkeit einer Kampagne verringern. Um dies zu vermeiden, erstellen Sie beim Einrichten von Deal-IDs eine klare Dokumentation und halten Sie die Kommunikation zwischen Käufern und Verkäufern offen und regelmäßig.

4. Probleme mit der Plattformkompatibilität

Nicht alle DSPs und SSPs handhaben Deal-IDs auf die gleiche Weise, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann, die Anzeigentransaktionen stören. Um dies zu vermeiden, sollten Sie zuverlässige, gut integrierte Plattformen auswählen und die Kompatibilität testen, bevor Sie Kampagnen starten.

Beispiel für eine Deal-ID

Ein globales Technologieunternehmen möchte eine Videowerbekampagne starten, um sein neuestes Gadget vorzustellen. Ziel ist es, auf der Website eines Premium-Publishers ein hochinteressiertes Publikum von Technikbegeisterten anzusprechen.

Schritt 1: Den Deal abschließen

  1. Inserent:
    • Das Technologieunternehmen verhandelt mit einem Premium-Technologieverlag über einen PMP-Deal.
    • Vereinbarte Bedingungen:
      • Anzeigenformat: Videoanzeige
      • Zielgruppe: Technikaffine Personen im Alter von 18–35 Jahren mit hoher Kaufabsicht.
      • Platzierung: Mid-Roll-Videoanzeige zum vorgestellten Inhalt.
      • Preisgestaltung: Kosten pro abgeschlossener Ansicht (CPCV).
      • Budget: 100.000 USD.
  2. Herausgeber
    • Mithilfe seines SSP erstellt der Herausgeber einen PMP-Deal mit einer eindeutigen Deal-ID, um die Bedingungen der Vereinbarung zu kodifizieren.

Schritt 2: Deal-Aktivierung

  1. SSP- und DSP-Koordination:
    • Der SSP stellt dem DSP des Werbetreibenden die Deal-ID zur Verfügung.
    • Die Deal-ID stellt sicher, dass die Kampagne auf das vereinbarte Inventar und Zielgruppensegment beschränkt ist.
  2. Kampagnen-Setup des Werbetreibenden:
    • Die DSP des Werbetreibenden konfiguriert die Kampagne mithilfe der bereitgestellten Deal-ID.
    • Die Ausrichtung wird verfeinert, um nur auf Anzeigenplätze zu bieten, die mit dieser spezifischen Deal-ID gekennzeichnet sind.

Schritt 3: Ausführung und Lieferung

  1. Anzeigenauktion:
    • Wenn ein Benutzer, der der Zielgruppe entspricht, ein Mid-Roll-Video auf der Plattform des Herausgebers ansieht, ordnet die SSP die Anzeigenanfrage der Deal-ID zu.
    • Der DSP gibt im Namen des Technologieunternehmens ein Gebot für das verfügbare Inventar ab.
  2. Anzeigenanzeige:
    • Sobald die Auktion gewonnen wurde, wird die Videoanzeige nahtlos in den Premium-Inhalt integriert und spricht so das technisch versierte Publikum an.

Schritt 4: Tracking und Optimierung

  1. Überwachung:
    • Beide Parteien verfolgen über ihre Plattformen Kampagnenmetriken wie Videoabschlussraten , Engagement-Level und Zielgruppendemografie.
  2. Optimierung:
    • Um den ROI zu maximieren, werden bei Bedarf während der Kampagne Anpassungen vorgenommen. Dabei werden die durch die Deal-ID ermöglichten Dateneinblicke genutzt.

Ob Zahlenfolge wie 162548342658 oder Buchstaben- und Zahlenkombination wie AB12345WXY789 – eine Deal-ID gewährleistet eine reibungslose und transparente Transaktion von Anfang bis Ende.

Arten von Deal-IDs

​​

Art des Deals Beschreibung Vorteile der Deal-ID
Privater Marktplatz (PMP)Eine private Auktion, bei der Werbetreibende auf exklusives Inventar eines Herausgebers bieten können. Dadurch werden im Vergleich zu offenen Börsen Platzierungen von höherer Qualität sichergestellt. - Transparenz: Stellt sicher, dass die Bedingungen des Deals, einschließlich Preis und Anzeigenformat, eingehalten werden.
- Kontrolle: Ermöglicht dem Herausgeber, die Kontrolle darüber zu behalten, welche Werbetreibenden auf sein Inventar zugreifen.
- Exklusiver Zugang: Werbetreibende können Erstrechte für Premium-Platzierungen erwerben.
Bevorzugter Deal Ein vorab ausgehandelter Eins-zu-eins-Deal zwischen einem Werbetreibenden und einem Publisher, bei dem der Publisher Inventar zu einem Festpreis anbietet. Es bietet eine kontrolliertere Umgebung als eine offene Auktion. - Festpreis: Stellt sicher, dass der Inserent den genauen Preis kennt, bevor er ein Gebot abgibt.
- Garantierter Zugriff: Garantiert dem Werbetreibenden Zugriff auf bestimmte Bestände.
- Verbessertes Targeting: Ermöglicht eine präzise Zielgruppenansprache.
Programmatic GarantiertEine direkte Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer über eine feste Anzahl von Impressionen zu einem garantierten Preis unter Umgehung von Auktionen. Sie bietet Vorhersehbarkeit in Bezug auf Reichweite und Preis. - Einhaltung der Bedingungen: Garantiert die Einhaltung der vereinbarten Bedingungen wie Preis, Inventar und Zielgruppenansprache.
- Vorhersehbarkeit: Garantiert dem Werbetreibenden eine feste Anzahl von Impressionen und einen festen CPM-Preis.
- Zuverlässigkeit: Geringeres Risiko schwankender Preise oder Konkurrenz.
Offene Auktion (RTB) Eine Echtzeitauktion, bei der Werbetreibende auf verfügbares Inventar von Publishern bieten. Das höchste Gebot gewinnt den Anzeigeneindruck. - Dynamische Preisgestaltung: Die Preise werden durch Echtzeitgebote ermittelt.
- Offener Wettbewerb: Mehrere Werbetreibende konkurrieren um Impressionen, was den Wert steigern kann.
- Größere Reichweite: Zugriff auf einen größeren Inventar- und Zielgruppenpool.

Vorteile von Deal-IDs

Zusammenfassend sind hier einige der wichtigsten Vorteile von Deal-IDs.

  • Verbesserte Transparenz: Deal-IDs schaffen eine direkte Verbindung zwischen Publishern und Werbetreibenden und stellen sicher, dass die vereinbarten Bedingungen ohne Abweichungen eingehalten werden. Diese Klarheit schafft Vertrauen in programmatische Direktverträge und vereinfacht komplexe Anzeigentransaktionen. Werbetreibende können sicher sein, dass sie das bekommen, wofür sie bezahlen, während die Publisher die Kontrolle über ihr Premium-Werbeinventar behalten.
  • Verbesserte Targeting-Präzision: Mithilfe einer Deal-ID können Werbetreibende ihre Anzeigen an hochspezifischen Parametern wie Zielgruppen-Demografie, verhaltensbasiertem Targeting oder der gewünschten Anzeigenplatzierung ausrichten. Präzises Targeting stellt sicher, dass Anzeigen die gewünschte Zielgruppe erreichen, reduziert Streuverluste und erhöht den ROI der Kampagne. Ein Reisebüro kann beispielsweise mithilfe einer Deal-ID Anzeigen für Luxusresorts gezielt an vermögende Reisende ausspielen, die an exklusiven internationalen Reisen interessiert sind.
  • Effizientes Inventarmanagement: Publisher können ihr Anzeigeninventar für private Verkäufe segmentieren und gleichzeitig die Kontrolle über den Zugriff behalten. Durch das Angebot über private Marktplätze erzielen Publisher höhere Umsätze und reduzieren die Abhängigkeit von offenen Auktionen. Durch programmatischen Anzeigeneinkauf können Publisher durch den Einsatz von Deal-IDs deutliche Umsatzsteigerungen erzielen. Dies steht im Gegensatz zum Anzeigeneinkauf, der ausschließlich auf offenen Auktionen basiert.
  • Stärkung des Vertrauens zwischen den Parteien: Durch die klare Kommunikation der Geschäftsbedingungen reduzieren Deal-IDs das Risiko von Missverständnissen oder abweichenden Erwartungen zwischen Publishern und Werbetreibenden. Das durch Deal-IDs aufgebaute Vertrauen führt zu langfristigen Partnerschaften und wiederkehrenden Geschäftsmöglichkeiten.

Nachteile von Deal-IDs

​​Und hier sind einige der wichtigsten Herausforderungen, die mit Deal-IDs einhergehen, zusammen mit einigen Vorschlägen zum Umgang mit ihnen.

  • Technische Komplexität: Die Implementierung und Verwaltung von Deal-IDs erfordert Fachwissen zu programmatischen Plattformen wie SSPs und DSPs. Die Komplexität der Inventarsegmentierung und Preisstrukturen zu verstehen, kann schwierig sein. Kleinere Publisher oder weniger erfahrene Werbetreibende haben möglicherweise Schwierigkeiten, Deal-IDs optimal zu nutzen, was zu suboptimalen Ergebnissen führt. Investitionen in spezielle Schulungen oder die Zusammenarbeit mit erfahrenen Ad-Tech- Anbietern wie Publift können das Deal-ID-Management vereinfachen.
  • Risiko übermäßiger Abhängigkeit: Eine starke Abhängigkeit von Deal-IDs für exklusive Deals kann die Chancen im offenen Auktionsmarkt oder bei anderen Werbevertriebsmethoden einschränken. Für kleinere Publisher könnte dies zu einer geringeren Sichtbarkeit ihrer Bestände führen. Werbetreibende könnten eine größere Reichweite und Zielgruppenvielfalt verpassen, während Publisher an Flexibilität bei der Monetarisierung ihrer Bestände verlieren. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, lohnt es sich, die Werbevertriebsstrategien zu diversifizieren, indem Deal-ID-Transaktionen mit der Teilnahme an offenen Auktionen in Einklang gebracht werden.
  • Implementierungsdiskrepanzen: Eine inkonsistente Einrichtung von Deal-IDs auf verschiedenen Plattformen kann zu fehlerhaften Parametern führen, beispielsweise zu falschen Preisen oder einer nicht passenden Zielgruppenansprache. Diese Abweichungen können zu Ineffizienzen bei der Kampagnendurchführung führen. Werbetreibende zahlen möglicherweise für Inventar, das ihre Erwartungen nicht erfüllt, während Publisher Umsatzeinbußen durch nicht zielführende Kampagnen riskieren. Um solche Herausforderungen zu meistern, nutzen Sie zentralisierte Plattformen und führen Sie regelmäßige Audits durch, um sicherzustellen, dass die Deal-ID-Parameter korrekt implementiert sind.

Abschluss

Deal-IDs verändern die Programmatic-Werbung grundlegend, denn sie bieten beispiellose Transparenz, präzises Targeting und betriebliche Effizienz. Sie ermöglichen es Publishern und Werbetreibenden, ihre individuellen Ziele zu erreichen und gleichzeitig das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit zu stärken, indem sie nahtlose Transaktionen über private Marktplätze, bevorzugte Deals und Programmatic Direct ermöglichen.

Möchten Sie die Auswirkungen von Deal-IDs auf Ihre Werbemaßnahmen sehen? Entdecken Sie, wie sie Ihren Ansatz für programmatische Werbung verändern können. Haben Sie Fragen oder Erfolgsgeschichten, die Sie teilen möchten? Schreiben Sie Ihre Gedanken in die Kommentare oder kontaktieren Sie uns, um zu besprechen, wie Deal-IDs Ihnen helfen können, neue Möglichkeiten zu erschließen.

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